24H Dubai: Verkürztes Rennen, Black Falcon Mercedes zum Sieger erklärt
Heftige Regenfälle und Wasser in den Boxen zwangen die Organisatoren des 24-Stunden-Rennens von Dubai, die Veranstaltung nach nur sieben Stunden Renndauer abzubrechen. Die Schweizer Fahrer konnten in mehreren Kategorien überzeugen.
Foto: : 24h Series
Der Mercedes-AMG GT3 von Black Falcon mit dem Fahrerquartett Ben Barker (GB), Khaled Al Qubaisi (VAE), Jeroen Bleekemolen (NL) und Manuel Metzger (DE) führte das Rennen zum Zeitpunkt der Neutralisierung an und wurde schliesslich zum Sieger erklärt. Metzger ist gebürtiger Schweizer (aus Frauenfeld) und begann seine Karriere mit einer Schweizer Lizenz.
Hinter dem siegreichen Mercedes klassierte sich der Audi R8 LMS mit der Startnummer 88 von Car Collection Motorsport (Breukers, Haase, Ortmann, Parhofer und Winkelhock), während das Podium von einem weiteren Audi, der Startnummer 7 von MS7 by WRT mit der Fahrercrew Saud Fahad Al Saud-Vergers-Vanthoor-Mies-Breukers am Steuer, komplettiert wurde.
Les voitures sur la pitlane inondée
Photo de: 24h Series
Die bestklassierten Schweizer waren Rolf und Mark Ineichen, die im Audi R8 #31 (Team WRT), den sie sich mit Mirko Bortolotti und Kelvin Van der Linden teilten, auf dem fünften Platz landeten, nachdem sie kurzzeitig gar in Führung gelegen hatten.
Hinter den Brüdern Ineichen wurde der Luzerner Adrian Amstutz im Lamborghini Huracan GT3 Evo von Barwell Motorsport Sechster. Auch er hatte zwischenzeitlich die Spitze des Klassements belegt.
In der Kategorie GT3-AM finden wir mit Ivan Jacoma, Maurizio Calamia und Stefano Monaco (unterstützt von Roberto Pampanini und Mikkel Overgaard Pedersen), die im Porsche 911 GT3-R von Dinamic Motorsport den dritten Schlussrang belegten, gar Schweizer Piloten auf dem Podest.
Felice Jelmini, Autorama Motorsport by Wolf Power Racing, Volkswagen Golf GTI TCR DSG
Photo de: 24h Series
Erneut war in der Tourenwagen-Kategorie das Schweizer Team Autorama Motorsport am Start, das seinen Volkswagen Golf GTI TCR mit Yannick Mettler und dem jungen Rookie Miklas Born auf Platz drei platzierte. Der zweite Golf des Teams aus Wetzikon landete am Ende auf dem siebten Platz, gleich hinter dem Cupra Topcar Sport, in dem unter anderem Fabian Danz und Ronny Jost am Steuer sassen.
Rahel Frey belegte ihrerseits im Audi R8 LMS GT4 #402 von Heide Motorsport den achten Platz in der GT4-Klasse und Martin Kroll im BMW M4 GT4 #431 von Hofor Racing landete in derselben Kategorie auf dem zehnten Schlussrang.
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