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Qualifyingbericht

Schon wieder: Alle BMWs und Bentleys verpassen Superpole bei 24h Spa

Wie im Vorjahr verpassen mit BMW und Bentley zwei große Hersteller bei den 24 Stunden von Spa den Superpole-Einzug - Auch Honda und McLaren müssen zusehen

Nein, das ist nicht der Bericht von 2019: Wie schon im vergangenen Jahr haben BMW und Bentley kollektiv die Superpole bei den 24 Stunden von Spa 2020 verpasst. Mit den einzelnen Vertretern von Honda und McLaren fielen zwei weitere prominente Starter durch den Rost. Die Bestzeit bei nassen Bedingungen im regulären Qualifying ging an den WRT-Audi #31 (Mies/van der Linde/D. Vanthoor).

Ergebnis Qualifying 24h Spa 2020

Ein Regenschauer hatte kurz vor Beginn des Qualifyings den Circuit de Spa-Francorchamps unter Wasser gesetzt. Das würzte die Qualifying-Session, in der es für die Topfahrzeuge darum ging, unter die Top 20 zu kommen, noch einmal tüchtig nach. Jeder Fahrer musste in einem der vier Segmente ran, am Ende zählte der Durchschnitt der schnellsten Runden jedes einzelnen Fahrers.

Alle Informationen zu den 24h Spa 2020

Letztlich lief es aber ähnlich wie 2019 bei trockenen Bedingungen: BMW und Bentley haben kein Fahrzeug in die Ausscheidung am Freitagabend gebracht. Der Walkenhorst-BMW #34 (Farfus/Catsburg/Eng) holte mit Startplatz 24 das beste Ergebnis für einen BMW M6 GT3. Das Schwesterfahrzeug #35 (Tomczyk/Pittard/Yelloly) geht nur von Position 32 ins Rennen.

Andy Soucek

Bentley und die 24h Spa finden nicht richtig zusammen

Foto: SRO

Ein Bentley schon vor dem Qualifying raus

Bentley erging es noch schlechter: Der K-Pax-Bentley #9 (Parente/Soucek/Baptista) konnte wegen Zündaussetzern gar nicht erst zum Qualifying antreten. Die Teamkollegen #3 (Soulet/Gounon/Pepper) brachten den besten Continental GT3 auf Startplatz 26.

BMW und Bentley können sich das Leid diesmal mit anderen Marken teilen: Der mitfavorisierte JAS-Honda #29 (Cameron/Farnbacher/van der Zande) funktionierte im Regen nicht zufriedenstellend und holte lediglich Position 28 - zwei Plätze vor dem Optimum-McLaren #69 (Wilkinson/Bell/Osborne; 30.). Diese vier Hersteller müssen am Freitagabend zuschauen.

Weitere prominente Starter, die es nicht in die Superpole geschafft haben, sind der Emil-Frey-Lamborghini #14 (Feller/Siedler/Grenier; 22.) und der KCMG-Porsche #21 (Liberati/Burdon/Imperatori; 23.), der als einziger der 911 GT3 R aus dem Pro Cup die Top 20 verfehlte.

So geradeeben reingeschafft hat es der HubAuto-Corsa-Ferrari #27 (Kobayashi/Gomes/Blomqvist) mit der 20. Position. Damit blieb er 84 Tausendstelsekunden vor dem HTP-Mercedes #84 (Ellis/Dontje/Ward), der im Silver Cup gemeldet ist. Auch der FFF-Lamborghini #63 (Lind/Caldarelli/Mapelli) war zwischenzeitlich gefährdet, schaffte es aber als 16. letztlich in die Superpole.

 

WRT-Audi im Regen am schnellsten

Die kombinierte Bestzeit holte sich das heimische Team WRT mit dem Audi #31. Christopher Mies (Q3; 2:35.298 Minuten) und Kelvin van der Linde (Q4; 2:34.255) fuhren in ihren Sessions jeweils Bestzeit. Van der Linde markierte damit auch die Gesamtbestzeit aller Fahrer im Qualifying.

Die Q2-Bestzeit sicherte sich Matt Campbell im GPX-Porsche #12 (Campbell/Pilet/Jaminet; 2.) in 2:35.013 Minuten. Dem Porsche fehlten im Endklassement 0,185 Sekunden auf die Bestzeit. In Q1 fuhren nur die Fahrzeuge, die mit vier Fahrern besetzt sind; hier war Gabriele Piana im HRT-Mercedes #5 (Haupt/Afanassjew/Piana/Beretta) in 2:39.300 Minuten der Schnellste.

Für die Superpole qualifiziert haben sich sieben Porsche 911 GT3 R, fünf Audi R8 LMS GT3, drei Mercedes-AMG GT3 (darunter mit der #89 der einzige Silver-Cup-Teilnehmer an der Superpole), drei Ferrari 488 GT3 und zwei Lamborghini Huracan GT3. Erwähnenswert ist, dass Jörg Bergmeister bei seinem Kaltstart in Q2 gleich die elftbeste Zeit erreicht hat.

Die besten 20 Fahrer werden am Freitagabend in der Superpole ab 18:20 Uhr die Pole-Position für das 24-Stunden-Rennen von Spa unter sich ausmachen. Zuvor steht ab 17:30 Uhr ein halbstündiges Warm-up auf dem Programm.

Mit Bildmaterial von SRO.

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