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Alejandro Agag: "Der ePrix in Zürich war wirklich Spitze!"

Laut dem Geschäftsführer der Formel E war das Rennen in der Schweizer Stadt das bestorganisierte der Saison 4... trotz logistischer Schwierigkeiten wie der Errichtung von 389 kleinen Mauern, im Vergleich zu den 250 in Paris

Alejandro Agag, CEO, Formula E, with Ulrich Spiesshofer, Cheif Executive Officer, ABB

Alejandro Agag, CEO, Formula E, with Ulrich Spiesshofer, Cheif Executive Officer, ABB

Sam Bloxham / Motorsport Images

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Preparation for Zurich ePrix
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Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
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Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
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Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
Bauarbeiten an der Strecke in Zürich
Bauarbeiten an der Strecke in Zürich

Alejandro Agag zeigte sich sehr zufrieden mit der Rückkehr der Schweiz zum Motorsport.

Die weltweit für ihre Präzision berühmte Nation ist auch beim Empfang der FIA-Formel-E-Meisterschaft ihrem Ruf gerecht geworden.

Laut dem spanischen Manager war das Rennen in der Schweizer Stadt das bestorganisierte der Saison 4, trotz einiger logistischer Schwierigkeiten wie der Errichtung von 389 kleinen Mauern, im Vergleich zu den 250 in Paris…

Der Manager war besonders von der Location am See angetan, wo sich normale Bürger und Fans des Rennsports vermischten, sowie vom Hospitality-Bereich, der gepflegt war wie in keiner anderen Stadt, dem ABB Cube in der Abfahrts- und Ankunftszone und der Julius Bär Pole Position Lounge über den Boxen. 

Zugehörige Veranstaltung:

Der CEO der "Full Electric" -Serie betonte zudem die gute Resonanz der Zürcher Oberbürgermeisterin Corinne Mauch und die großartige Arbeit der Sponsoren

"Jetzt geht es auf nach New York zum großen Finale der Meisterschaft. 

ine Veranstaltung, die das Ende einer einzigartigen Ära für Motoren markieren wird, jene der beiden Autos, die man nur in den 50er Jahren in der Formel 1 gesehen hatte, und den Start einer neuen, die in Saudi-Arabien debütieren wird ", chloss Alejandro Agag, überzeugt von der Qualität der großen Revolution der Gen2 Fahrzeuge, mit denen die Boxenstopps auf halber Strecke Geschichte werden. 

 

 

 

 

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