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Alexandre Pesci (Rebellion): "Dank des neuen Reglements werden wir in dieser Saison konkurrenzfähiger zu sein"

Der Schweizer Rennstall, der in der Saison 2019/2020 nur ein Auto einsetzen wird, wobei die Fahrerbesetzung noch nicht festgelegt ist, fuhr beim zwei Tage dauernden Prolog in Barcelona Zeiten, die denen der Toyota-Fahrzeuge nahe kamen.

#1 Rebellion Racing Rebellion R-13: Nathanael Berthon, Felipe Nasr. Gustavo Menezes, Norman Nato

#1 Rebellion Racing Rebellion R-13: Nathanael Berthon, Felipe Nasr. Gustavo Menezes, Norman Nato

FIA WEC

Neben den drei bisherigen Piloten - Bruno Senna, Gustavo Menezes und Nathanael Berthon - stiessen bei den beiden Testtagen in Barcelona zwei weitere Piloten zum Team.

Felipe Nasr, derzeit Leader der amerikanischen IMSA-Meisterschaft, sass dabei erstmals in einem LMP1-Fahrzeug. Der Brasilianer kann allerdings aus dem Vorjahr Erfahrungen in einem LMP2 in der ELMS sowie bei den 24 Stunden von Le Mans vorweisen. Auch Norman Nato gab sein Debüt in der höchsten WEC-Kategorie.

#1 Rebellion Racing Rebellion R13 - Gibson: Bruno Senna, Gustavo Menezes, Nathanael Berthon, Felipe Nasr, #7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 - Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez

#1 Rebellion Racing Rebellion R13 - Gibson: Bruno Senna, Gustavo Menezes, Nathanael Berthon, Felipe Nasr, #7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 - Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez

Photo de: Toyota Racing

Die fünf Fahrer wechselten sich im Verlauf der vier jeweils vierstündigen Sessions bei sengender Hitze am Steuer der beiden Rebellion R-13 ab. Am Ende der letzten Sitzung fuhr der Rebellion #1 mit einer 1'29''408 die beste Zeit eines Fahrzeugs ohne Hybrid, mit lediglich 0,221 Sekunden Rückstand auf den Toyota Hybrid #8. Diese knappen Rückstände entsehen unter anderem durch die für 2019/2020 eingeführten neuen Vorschriften, die eine minimale Gewichtszunahme von 40 kg für die Toyota TS050 HYBRID gegenüber der letzten Saison vorgeben.

Das Rebellion Racing Team wird in den kommenden Wochen sein WEC-Programm 2019/2020 bekanntgeben, ehe die Saison Ende August in Silverstone beginnt.

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"Die technische Arbeit der WEC/FIA/ACO mit den Änderungen im Reglement für Nicht-Hybridfahrzeugen sollte es uns ermöglichen, in dieser Saison konkurrenzfähiger zu sein", sagt Alexandre Pesci, Präsident und Inhaber von Rebellion Racing. "Darüber hinaus konnten wir bei diesem Prolog mögliche neue Fahrer für den REBELLION R-13 testen. Unsere Teams haben die Autos weiterentwickelt und kamen schließlich bis auf 0,221 Sekunden an die Zeiten der Toyota Hybrid heran. Wir hoffen, dass wir mit der neuen EoT-Reform bereits nächsten Monat in Silverstone an der Spitze der LMP1 mitkämpfen können." 

 

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