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Sieg und Rekord für Egli in Frauenfeld

Mit dem Gesamtsieg beim zweiten Lauf zur Schweizer Slalom-Meisterschaft in Frauenfeld baut Philip Egli seinen ersten Platz in der Gesamtwertung aus und wird gleichzeitig zum Rekordsieger bei dieser Veranstaltung.

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

Nach seinem Sieg beim Saisonauftakt vor drei Wochen in Flugplatz Interlaken ging Philip Egli auch in
Frauenfeld als grosser Favorit an den Start – und der Zürcher am Steuer seines Dallara F393
EPR-2 wurde seinem Ruf gerecht. Wegen eines Drehers von Marcel Maurer direkt vor ihm
musste der Pilot des Teams Racing Club Airbag seinen ersten Versuch zwar noch abbrechen,
doch die Kommissare erlaubten ihm einen erneuten Versuch, bei dem ihm eine 1'50''68 gelang. 

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Diese Zeit war gut genug für den Sieg, denn ein paar Tropfen Regen verhinderten danach
weitere Zeitverbesserungen. Mit dem fünften Sieg in Folge in Frauenfeld-Gachnang stellte Egli damit einen neuen Rekord auf.

"Es war sehr spannend", freute sich der Zürcher am Samstagabend. "Leider musste ich bei meinem ersten Versuch kurz vor dem Ziel anhalten, weil sich Marcel Maurer vor mir gedreht
hatte. Ich bekam einen neuen Versuch und ging dabei auf Nummer sicher. Danach konnte ich
meine Zeit nicht mehr verbessern, weil es an manchen Stellen nass war.“

Philip Egli baute mit seinem Sieg den ersten Platz in der Gesamtwertung aus. Er war 0,25
Sekunden schneller als Lokalmatador Lukas Eugster im Ligier JS53 Evo 2, der gleichzeitig der
einzige Teilnehmer in der Kategorie CN war und in Flugplatz Interlaken als Vierter das Podest noch knapp verpasst hatte.

Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2 Caron, ACS

Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2 Caron, ACS

Nachdem Marcel Maurer beim ersten Saisonlauf in Interlaken den zweiten Platz belegt hatte,
kam er dieses Mal auf Gesamtrang drei (und damit auf Rang zwei in der Kategorie E2-SS-2000).
Maurer wäre allerdings durchaus in der Lage gewesen, Egli den Sieg streitig zu machen, doch
beim ersten Durchgang riskierte er zu viel und drehte sich. Michael Helm (Tatuus F4 EVO) und
Raphael Koch (Formel Renault) komplettierten die Top 5 der Gesamtwertung.

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Auf Gesamtrang sechs finden wir mit dem Volkswagen Golf II Turbo ATG von Simon Wüthrich
das erste überdachte Auto. Wüthrich entschied damit die Kategorie E1+3000 für sich, vor
Patrick Drack im Porsche 997 Cup, dem Sieger von Interlaken, und Andreas Helms im Tracking
RC01, der in der Kategorie E2-SH T siegte. Reto Steiner, der mit seinem Ford Escort RS der
Schnellste in der Klasse E1-2000 war, sowie Christian Darani (Fiat x 1/9) komplettierten
schliesslich die Top 10 des Gesamtklassements.

Christoph Zwahlen, Opel Kadett C, Equipe Bernoise

Christoph Zwahlen, Opel Kadett C, Equipe Bernoise

Bemerkenswert waren auch der Sieg von Manuel Santonastaso (BMW 320) in der Klasse
Interswiss (IS-2000) sowie ein neuerlicher Erfolg von Martin Bürki mit seinem MB Polo in der
Klasse E1-1600. Hermann Bollhalder (Opel Speedster Egmo) erzielte die schnellste Zeit in der
Klasse E1-3000.

Den Suzuki Cup gewann Marcel Muzzarelli vor Simeon Schneider und Patrick Flammer.

Die Schweizer Slalom-Meisterschaft wird am 19. Mai mit dem Event in Waffenplatz Bière fortgesetzt.

 

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