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Dixon gegen Rossi: Wer hat im Titelkampf die besseren Karten?

Vom 14. bis 16. September findet das Saisonfinale der IndyCar-Serie 2018 am Sonoma Raceway statt – Der Titelkampf wird zwischen Scott Dixon und Alexander Rossi entschieden

Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda, Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda, Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

Phillip Abbott / Motorsport Images

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda
Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda, Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
IndyCar-Lenkrad von Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda

Die Titelentscheidung in der IndyCar-Serie rückt näher! Beim letzten Saisonrennen am Sonoma Raceway werden doppelte Punkte vergeben. Scott Dixon führt vor Alexander Rossi, dem nur 29 Punkte auf den Tabellenführer fehlen. Will Power und Josef Newgarden haben theoretisch zwar auch noch Chancen, müssen aber auf Patzer der beiden Streithähne an der Spitze hoffen.

Sollte ein Fahrer in Sonoma auf Platz eins landen und alle Bonuspunkte sammeln, erhält er 104 Zähler. Bonuspunkte gibt es  für die Pole-Position, mindestens eine Führungsrunde und die meisten Führungsrunden im Rennen. Dixon hat die bessere Ausgangslage, doch könnte Rossi als Verfolger einen Vorteil haben?

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Im vergangenen Jahr war Dixon in Sonoma deutlich besser drauf als Rossi. Der Ganassi-Pilot kam auf Platz vier ins Ziel und sicherte sich 64 Meisterschaftspunkte. Rossi war hingegen bereits in der 60. von 85 Runden ausgefallen. Dixon hat also, wenn das Rennen der vergangenen Saison als Grundlage dient, einen Vorteil gegenüber Rossi.

Die aktuelle Form spricht hingegen für den Andretti-Piloten, der in den vergangenen fünf Rennen dreimal besser abgeschnitten hat als Dixon. Während Dixon im kanadischen Toronto auf Platz eins stürmte, gewann Rossi die Rennen in Mid Ohio und Pocono. In St. Louis kam der Amerikaner auf dem zweiten Platz ins Ziel.

Im direkten Vergleich tun sich die beiden Meisterschaftskandidaten in der Saison 2018 aber nur wenig. Beide gewannen jeweils drei Rennen. Dixon hat aber leichte Vorteile gegenüber Rossi: Der Neuseeländer kam gleich neunmal vor seinem Konkurrenten ins Ziel. Rossi besiegte Dixon auf der Strecke hingegen nur sieben Mal.

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In Punkto Erfahrung hat Dixon deutlich die Nase vorne. Der 38-Järhige fährt bereits seine 16. IndyCar-Saison. Diese vielen Jahre verbrachte der Neuseeländer außerdem mit nur einem einzigen Team: Chip Ganassi. Das Team ist eingespielt und kennt sich in und auswendig. Die größere Erfahrung kann sicher ein entscheidender Faktor werden, wenn es um die heißbegehrte Trophäe geht.

Rossi ist mit seinen 26 Jahren im Vergleich zu Dixon ein echter Jungspund. In den vergangenen drei Jahren legte der Amerikaner insgesamt 48 Starts in der IndyCar-Serie hin – im Vergleich: Dixon hat bereits 264 Rennen in der amerikanischen Formelserie bestritten. Rossi holte bisher fünf Siege und zwölf Podien, was für sein Talent spricht. Sein größter Erfolg war der Sieg beim Indy 500 2016, das er als Rookie gewann. Dixon darf das Talent und den Ehrgeiz des jungen Rennfahrers sicher nicht unterschätzen.

Beim Saisonfinale heißt es außerdem nicht nur Dixon gegen Rossi, sondern auch Ganassi gegen Andretti. Ganassi holte in seiner Geschichte sieben IndyCar- und vier ChampCar-Titel. Andretti operiert seit 2003 in der IndyCar-Serie und gewann bisher fünfmal die Fahrermeisterschaft. Beide Teams haben Erfahrung darin, den Titel zu holen und werden sich deshalb sicher auf Augenhöhe begegnen. Am 16. September wird in Sonoma entschieden, wer letztendlich den Titelkampf für sich entscheidet.

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