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Ecclestone: Niki Lauda ist ein unglaublicher Kerl!

Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone erklärt mit einer Anekdote, warum er an den nach einer Lungentransplantation rekonvaleszenten Niki Lauda glaubt

Niki Lauda, Mercedes AMG F1 Non-Executive Chairman and Bernie Ecclestone

Niki Lauda, Mercedes AMG F1 Non-Executive Chairman and Bernie Ecclestone

Sutton Images

Formel-1-Legende Niki Lauda liegt rund einen Monat nach seiner Lungentransplantation nach wie vor im Wiener Allgemeinen Krankenhaus und kämpft um seine Genesung. Details sind nicht bekannt. Auch sein langjähriger Weggefährte und Ex-Teamchef Bernie Ecclestone bangt um den 69-Jährigen Mercedes-Aufsichtsratsvorsitzenden, der schon zahlreiche Schicksalsschläge überstanden hat.

Die Tatsache, dass Lauda eine Kämpfernatur ist, gibt dem 87-Jährigen Hoffnung. "Ich war in Monza bei ihm, als er nach dem ersten Training nach seinem Unfall den Helm abnahm und Blut über sein Gesicht geronnen ist", erinnert sich Ecclestone in Nico Rosbergs Podcast "Beyond Victory" an Laudas aufsehenerregendes Comeback nur 41 Tage nach dem Feuerunfall auf dem Nürburgring im Jahr 1976.

"So ist Niki. Er hat nicht geweint und ist nicht zu seiner Mutter nach Hause gegangen. Er hat seinen Helm wieder aufgesetzt und am Qualifying teilgenommen", erzählt der ehemalige Formel-1-Boss. "Er ist ein unglaublicher Kerl." Trotz allem ist Ecclestone aber der Ansicht, dass Laudas Comeback in Italien damals übereilt war: "Er hätte nicht so schnellzurückkommen sollen."

Doch Lauda befand sich mitten im Titelkampf gegen seinen Rivalen James Hunt, außerdem hatte ihn der legendäre Boss Enzo Ferrari bereits abgeschrieben und den Argentinier Carlos Reutemann engagiert, weshalb beim Italien-Grand-Prix drei Ferrari-Boliden am Start waren. Lauda wurde übrigens bei seiner Rückkehr in die Formel 1 beeindruckender Vierter.

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