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Erste Etappe: Salanon in Führung, Ballinari auf der Lauer

Der Franzose David Salanon (Skoda Fabia R5) hat die erste Etappe der Rallye Pays du Gier mit nur gerade 1,3 Sekunden Rückstand auf Titelverteidiger Ivan Ballinari (Skoda Fabia R5) auf dem ersten Platz beendet. Es kündigt sich ein aufregendes Duell zwischen den beiden Piloten an.

Michael Burri, Andersson Levratti, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss

Foto: : Alexis Bruttin

Die erste Etappe der Rallye Pays du Gier setzte sich aus zwei Sonderprüfungen zusammen, die beide bei Dunkelheit ausgetragen wurden.

Ivan Ballinari mit Beifahrer Marco Menchini wurde dabei seinem Ruf als amtierender Schweizer Meister gerecht und fuhr mit seinem Skoda Fabia R5 auf der ersten Wertungsprüfung zunächst die schnellste Zeit (4’41“8), musste sich aber am Ende den ersten Platz mit Lokalmatador David Salanon und Beifahrer Romain Blondeau-Toiny (ebenfalls Skoda Fabia R5) teilen.

Dahinter belegten Steeves Schneeberger und Quentin Marchand (Ford Fiesta R5) die dritte Position, mit 2,1 Sekunden Vorsprung auf Grégoire Hotz und Pietro Ravasi im Skoda Fabia R5 und den beiden Franzosen Pierre-Yves Esparcieux und Kevin Duc (Skoda Fabia R5), welche die Top 5 komplettierten. 

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Richtig ernst wurde es in der 23.10 km langen zweiten Spezialprüfung (Génilac), bei der sich Salanon durchsetzen konnte, so dass er den ersten Tag mit einem Vorsprung von 1,3 Sekunden auf Ballinari beendete.

Auch Michael Burri im Skoda Fabia R5, der auch in dieser Saison auf Anderson Levratti als Co-Piloten zählen kann, erhöhte die Schlagzahl, verlor aber zehn Sekunden auf den Spitzenreiter und landete auf Platz drei. Das war auch die Position, die er am Ende des Tages belegte, mit bloss sieben Zehntelsekunden Vorsprung auf Grégoire Hotz. Auch in diesem Duell steckt eine Menge Brisanz.

Steeves Schneeberger war auf der zweiten Prüfung fast 20 Sekunden langsamer als Salanon und belegte am Ende des ersten Tages den fünften Platz, rund 15 Sekunden hinter dem Duell zwischen Burri und Hotz. Mike Coppens im Skoda Fabia R5 beendete den ersten Tag auf dem sechsten Platz (+47“8), vor Esparcieux in einem weiteren tschechischen Auto.

Mit Arnaud Masclaux im Peugeot 207 belegte ein weiterer Franzose den achten Platz. Er war gleichzeitig Leader der Gruppe F2/14. Er verwies Joël Rappaz (Ford Fiesta R5) auf Platz neun, während der Franzose Francis Delorme in seinem Citroën C2 R2 Max die Top 10 komplettierte (Leader R2). 

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In der Junior-Kategorie markierte Guillaume Girolamo in der ersten Prüfung Bestzeit, ehe sich Jonathan Michellod in der zweiten Prüfung revanchierte und am Ende des ersten Tages vor Sacha Althaus die Spitzenposition belegte. Alle drei waren auf einem Peugeot 208 R2 unterwegs. Während die Top 3 innerhalb von 13 Sekunden lagen, spielte sich der Kampf der anderen beiden Junior-Piloten Christophe Parriaux und Clément Piquerez (beide in einem Citroën C2 R2 Max) mit deutlichen Abstand zur Spitze ab. 

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In der Clio R3T ALPS Trophy konnte Karl-Friedrich Beck seine grosse Erfahrung ausspielen und lag am Freitagabend in Führung. Der Deutsche, nach der ersten Prüfung noch auf Platz vier, kam in der zweiten Prüfung richtig auf Touren und schob sich am Franzosen Thibaud Mounard (+2“9) sowie an Nicolas Lathion (+4“1) vorbei auf Platz eins. Ismaël Vuistiner und Styve Juif komplettierten die Top 5.

In der Michelin Trophy schliesslich wurde Cédric Betschen seinem Ruf gerecht indem er am Steuer seines Renault Clio Ragnotti in beiden Prüfungen des ersten Tages Bestzeit markierte. Sein Vorsprung betrug bereits 9,7 Sekunden auf Sergio Pinto (Renault Clio S1600), während der Drittplatzierte Laurent Bérard im Honda Civic Type-R EP3 bereits 34,8 Sekunden zurück lag.

Am Samstag stehen für die Teilnehmer sechs weitere Prüfungen auf dem Programm, ehe die Sieger der einzelnen Kategorien feststehen werden. Die achte und letzte Prüfung (Doixieuz 2) wird um 16:58 Uhr gestartet. 

 

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