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Fernando Alonso: Lust auf einen NASCAR-Test, aber ...

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso würde gerne einmal einen NASCAR-Boliden testen - Rennen in der US-Serie sind aber eher unwahrscheinlich

Fernando Alonso

Fernando Alonso

Harold Hinson Photography

Fernando Alonso gibt nicht nur auf den Formel-1-Strecken dieser Welt Gas. Nachdem der Spanier im vergangenen Jahr bereits an den 500 Meilen von Indianapolis teilnahm, steht nun ein Start beim 24-Stunden-Rennen in Daytona auf dem Plan. Der 36-Jährige macht außerdem kein Geheimnis daraus, dass er eines Tages auch die legendären 24 Stunden von Le Mans gewinnen möchte.

Aber wie sieht es eigentlich mit der amerikanischen NASCAR-Serie aus? Es sei eine "ziemlich einzigartige Serie", erklärt Alonso, der sich aktuell bereits in den Verneigten Staaten befindet und auf das Rennen in Daytona vorbereitet. Ein NASCAR-Bolide erfordere einen ganz anderen Fahrstil, und um bei den Rennen erfolgreich zu sein, brauche man vor allem die richtige Strategie.

Es gehe um das Fahren im Verkehr, die richtige Linienwahl und weitere Aspekte, die in der Formel 1 in dieser Form keine Rolle spielen. "Diese Strategie ist die wichtigste Sache, die mir fehlen würde, wenn ich dort fahren würde", ist sich Alonso bewusst. "Ich bräuchte eine Menge Erfahrung - viele Jahre", erklärt der Spanier und ergänzt mit einem Lächeln: "So viel Zeit habe ich in meiner Karriere jetzt vermutlich nicht mehr ..."

Eine NASCAR-Karriere nach Alonsos Zeit in der Formel 1 ist also eher unwahrscheinlich. Trotzdem erklärt der Spanier: "Ein NASCAR-Test wäre schön, um einmal das Gefühl zu bekommen. Während des Fahrens merkt man dann, ob man Spaß daran hätte, dort Rennen zu fahren. Beim Zuschauen genieße ich die Rennen, aber es ist noch einmal etwas ganz anderes, wenn man selbst dabei ist."

Wie schwierig der Umstieg von der Formel 1 in die NASCAR-Serie ist, erfuhr Kimi Räikkönen bereits am eigenen Leib. Alonsos ehemaliger Ferrari-Teamkollege ging dort 2011 versuchsweise an den Start und erklärte später, wie kompliziert es gewesen sei. Tipps hat sich Alonso beim Finnen bisher aber noch nicht geholt. "Es es generell schwierig, mit Kimi über irgendetwas zu sprechen", erklärt er mit einem Augenwinkern.

Mit Informationen von Lee Spencer

 

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