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Qualifyingbericht

Formel 1 Sotschi 2018: Bottas holt Pole und foppt Hamilton

Valtteri Bottas in Sotschi vor Lewis Hamilton - Ferrari abgeschlagen auf den Plätzen drei und vier – Reifenposse in Q2 sorgt für Kuriosum mit fünf Autos ohne Zeit

Polesitter Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Polesitter Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09

Manuel Goria / Motorsport Images

Valtteri Bottas hat sich am Samstag in überragender Manier die Pole-Position für den Russland-Grand-Prix Formel 1 2018 live im Ticker gesichert. Der Mercedes-Pilot stellte in Sotschi einen neuen Rundenrekord in 1:31.387 Minuten auf und verwies seinen 0,145 Sekunden langsameren Teamkollegen Lewis Hamilton auf den zweiten Rang. Die Silberpfeile waren eine Klasse für sich, obwohl der Weltmeister sich bei seinem abschließenden Versuch einen dicken Fahrfehler leistete.

Sebastian Vettel (3./+0,556 Sekunden) und Kimi Räikkönen (4./+0,850) kamen nicht im Ansatz auf das Tempo von Mercedes. Die Top 10 komplettierten Kevin Magnussen (Haas/5./+1,794), Esteban Ocon (Force India/6./+2,026), Charles Leclerc (Sauber/7./+2,023), Sergio Perez (Force India/8./+2,176), Roamin Grosjean (Haas/9./+2,317) und Marcus Ericsson (Sauber/10./+3,809). 

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Taktisch interessant: Mercedes und Ferrari nutzten in Q2 den Ultrasoft-Reifen, um das Rennen nicht auf der zu Körnen und Bläschenbildung neigenden Hypersoft-Mischung starten zu müssen. Sie waren aber trotzdem noch klar vorne. Von den Mittelfeld-Teams wagte keines den Poker – ein klarer Nachteil für Sonntag gegenüber denjenigen außerhalb der Top 10, die freie Reifenwahl genießen.

Jene Arithmetik machte sich Renault zunutze. Carlos Sainz (14.) und Nico Hülkenberg (15.) gingen in Q2 nicht mehr auf die Strecke, um sich die taktisch besten Startplätze elf und zwölf zu sichern.

Denn die Red-Bull-Piloten Max Verstappen (11.) und Daniel Ricciardo (12.) sowie Pierre Gasly im Toro Rosso (13.), die ebenfalls in der Box blieben, müssen wegen ihrer Antriebsstrafen das Rennen ohnehin vom Ende der Startaufstellung aus in Angriff nehmen. Sie sparten sich also frische Reifen.

Nach dem ersten Qualifyingabschnitt war der Arbeitstag für Brendon Hartley (Toro Rosso/16.), Fernando Alonso (McLaren/17.), Sergei Sirotkin (Williams/18.), Stoffel Vandoorne (McLaren/19.) und Lance Stroll (Williams/20.) beendet. Bitter für den Lokalmatadoren: Als er versuchte, sich in Q2 zu retten, beging er mit einem offenbar schwer beherrschbaren Auto einen Fahrfehler und dreht sich. 

 

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