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Nach Ericsson-Abflug: Sauber korrigiert Heckflügel-Design

Ein Designfehler am Heckflügel hat den heftigen Abflug von Marcus Ericsson beim zweiten Freien Training in Monza ausgelöst – Das Team hat den Flügel korrigiert

Marcus Ericsson, Sauber C37

Foto: : Jerry Andre / Motorsport Images

Marcus Ericsson, Sauber C37 crash
Marcus Ericsson, Sauber C37 crash
Marcus Ericsson, Sauber C37 crash
Marcus Ericsson, Sauber C37 crash
Marcus Ericsson, Sauber C37

Am Freitag flog Marcus Ericsson in Monza am Ende der Start-Ziel-Geraden heftig ab und überschlug sich mehrere Male. Der DRS-Klappflügel hatte sich am Ende der Geraden nicht geschlossen, weshalb der Schwede die Kontrolle über sein Auto verloren hat. Der extra für Monza entwickelte Heckflügel habe letztendlich zu der Fehlfunktion des DRS-Systems und damit zum Abflug geführt. Sauber hat derweil das Design korrigiert. Ericsson, der unverletzt aus seinem Auto gestiegen war, war am Samstag im dritten Freien Training wieder mit von der Partie.

"Wir haben die Situation zusammen mit Sauber analysiert und wissen jetzt genau, was passiert ist", sagt FIA-Renndirektor Charlie Whiting. "Es war ein kleiner Designfehler, der jetzt korrigiert wurde. Wir haben generell aber keine Sorgen wegen des DRS-Systems auf Höchstgeschwindigkeitsstrecken." Im Rahmen des Formel-1-Rennens in Italien hat Carlos Sainz Zweifel über die Sicherheit geäußert. Das DRS sei auf Strecken wie Monza sehr gefährlich, so der Spanier. 

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Wie der Sauber-Bolide den Unfall weggesteckt hat, habe Whiting sehr gefallen. Er sagt: "Das Auto hat einen guten Job gemacht. Trotz der hohen Intensität sind alle vier Räder am Fahrzeug geblieben. Das zeigt, wie stark das System und das Fahrzeug sind." In den vergangenen Jahren sei Halo immer im Fokus gewesen, doch die Formel 1 habe auch an der Sicherheit im Bereich des Chassis gearbeitet. "Die Struktur bei einem Einschlag, die Höhe des Cockpits und die Seile an den Reifen sind gute Beispiele", erklärt Whiting. "All diese Dinge haben Marcus gestern sehr geholfen."

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