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R-Motorsport setzt Entwicklungsarbeit mit dem Aston Martin DTM auf dem Lausitzring fort

Während der vier ITR-Testtage auf dem Lausitzring hat das Schweizer Team den Aston Martin Vantage DTM weiter verbessert.

Ferdinand Habsburg, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Ferdinand Habsburg, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Alexander Trienitz

Paul Di Resta, R-Motorsport Aston Martin Vantage DTM
Paul Di Resta, R-Motorsport Aston Martin Vantage DTM
Paul Di Resta, R-Motorsport Aston Martin Vantage DTM
Daniel Juncadella, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR
Ferdinand Habsburg, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR
Jake Dennis, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR
Jake Dennis, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR
Jake Dennis, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR
Jake Dennis, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR
Paul Di Resta, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Rund zehn Tage nach dem schwierigen Saisonstart der Blancpain Endurance Series in Autodromo Nazionale Monza reiste das Schweizer Team R-Motorsport zum Lausitzring in Ostdeutschland, um an den vier von Promotor ITR organisierten Testtagen der DTM teilzunehmen.

Die vier Stammpiloten, die 2019 beim Debüt der britischen Marke in der DTM den Aston Martin Vantage DTM fahren werden, wechselten sich dabei am Steuer ab. Insgesamt spulten Paul di Resta, Daniel Juncadella, Jake Dennis und Ferdinand Habsburg im Verlauf dieser vier Tage 790 Runden oder mehr als 3'600 km ohne grössere Probleme ab.

"Ich bin beeindruckt vom Entwicklungstempo unseres Teams", sagte Paul Di Resta nach dieser Testwoche. "Nachdem wir den Aston Martin Vantage DTM anfangs März erstmals auf die Rennstrecke gebracht hatten, konnten wir hier am Lausitzring sein volles Potenzial immer mehr sehen. Was mir besonders gefällt, ist die Konstanz bei den Longruns. Wir haben viel gelernt, vor allem über den Reifenverschleiss. Das Handling ist grundsätzlich gut und das Fahren mit dem neuen Auto macht wirklich Spass. Ich freue mich darauf, dass es in Hockenheim richtig losgeht."  

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"Im Verlaufe dieser vier Testtage, an denen wir insgesamt 3'610,3 Kilometern zurücklegten, konnten wir viel über die Entwicklung unseres Aston Martin Vantage DTM lernen", sagt Teamchef Florian Kamelger. "Wie es bei solchen Tests üblich ist, liessen sich einige Problemstellen identifizieren und beheben. Wir sind sehr zufrieden mit der Konstanz der erreichten Zeiten, vor allem wenn man bedenkt, dass wir es überhaupt nicht auf schnelle Zeiten angelegt hatten."  

Ferdinand Habsburg war der schnellste der vier R-Motorsport-Piloten. Seine Zeit von 1'36''053 reichte für den zehnte Rang im Gesamtklassement. Der Niederländer Robin Frijns (Audi RS 5 DTM) fuhr am Ende der vier Testtage auf dem EuroSpeedway Lausitz mit 1'35''169 die insgesamt schnellste Zeit. Bemerkenswert ist auch die zwölftschnellste Zeit des Neueinsteigers Christian Fittipaldi, der in dieser Saison sein DTM-Debüt am Steuer eines WRT-Audi geben wird.

Die DTM-Saison beginnt am 4. und 5. Mai auf dem Hockenheimring

 

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