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Robert Kubica verrät: Vorvertrag mit Ferrari war praktisch fix!

Sieben Jahre nach seinem Unfall verrät Robert Kubica, dass ein Wechsel zu Ferrari unmittelbar bevorstand, bevor seine Karriere zum Stillstand kam

Robert Kubica, Williams

Foto: : Sutton Images

Hätte, wäre, wenn... Manchmal wüsste man doch zu gerne, was passiert wäre, wenn manche Dinge anders gelaufen wären. Vor allem bei der Formel-1-Karriere von Robert Kubica dreht sich viel um den Konjunktiv. Der Pole kämpft derzeit bei Williams als dritter Pilot hinter Lance Stroll und Sergei Sirotkin um die Fortsetzung seiner Formel-1-Laufbahn, dabei galt er einst als eine der größten Aktien auf dem Markt.

Doch der Februar 2011 veränderte für ihn alles: Mit seiner Testbestzeit hatte sich der Renault-Pilot gerade erst in den Kreis der Favoriten aufgeschwungen, als er bei einem Rallye-Unfall schwer verunglückte. Die Formel-1-Karriere Kubicas war damit hinüber, dabei sollte sie noch vielversprechend sein. Gerüchte ranken sich noch heute darum, ob der Pole damals bereits einen Vorvertrag mit Ferrari in der Tasche hatte.

Sieben Jahre später verrät Kubica in einem Interview mit unserem Schwesternmagazin 'F1 Racing' nun, was an dem Mythos dran ist - und zwar eine ganze Menge! "Ich glaube, dass schon jemand bei Ferrari zugegeben hat, dass wir sehr nah dran waren", sagt er. "Wir waren wohl näher dran, als alle glauben!"

Robert Kubica stand also doch knapp vor einem Wechsel zu Ferrari, der dann natürlich im Sande verlief. Die Scuderia setzte auch 2012 auf die Dienste seines bewährten Duos Fernando Alonso/Felipe Massa, während Kubica um die Rückkehr auf die motorsportliche Bühne kämpfte.

Beim aktuellen Kampf um ein Cockpit setzte der Pole derweil auf weltmeisterliche Unterstützung. Nico Rosberg sollte Kubica dabei helfen, für 2018 ein Stammcockpit zu ergattern. "Er hat im vergangenen Jahr eine sehr wichtige Rolle gespielt", sagt er über die Zusammenarbeit. "Wir haben uns ein paar Mal getroffen, und dann habe ich ihn gefragt, ob er mir gerne helfen würde - und das wollte er."

 

 

"Er hat ziemlich viel getan, um mich dorthin zu bekommen, wo ich jetzt bin", so der Routinier weiter. Kubica hatte sein Comeback beim Renault-Team gegeben, wo er erstmals wieder aktuelles Formel-1-Material testen durfte. Einen Stammplatz wollte man ihm aber nicht anbieten, weshalb Kubica sein Glück bei Williams versuchte. Doch dort kam er an Sergei Sirotkin nicht vorbei und muss sich nun mit einer Testrolle begnügen.

Mittlerweile liegt die Zusammenarbeit mit Rosberg auf Eis, wie er kürzlich gegenüber 'Motorsport.com' verriet, auch wenn das Verhältnis weiter freundschaftlich sein soll.

Darüber und über andere spannende Themen geht es in der Juni-Ausgabe von 'F1 Racing'. Das renommierte Hochglanzmagazin ist - entweder als Print- oder als Digitalversion - unter f1racing.com/subscribe erhältlich. Alternativ kann 'F1 Racing' auch als Bestandteil des Prime-Angebots von 'Motorsport.com' (motorsport.com/prime) abonniert werden.

b#Weitere Highlights der Juni-Ausgabe von 'F1 Racing':#b
- Warum Ferrari aus der Formel 1 aussteigen könnte
- Fan-Interview mit Robert Kubica
- Frankreich-Quiz mit Esteban Ocon, Romain Grosjean und Pierre Gasly
- Kolumnen von Pat Symonds und Peter Windsor
- u.v.m.

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