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Extreme E: "Rallye"-Meisterschaft für Elektro-SUVs von Formel-E-Machern

Unter dem Namen "Extreme E" bringen Gil de Ferran und Alejandro Agag eine neue SUV-Meisterschaft an den Start, die sich am Rallyesport orientiert

Formel-E-Chef Alejandro Agag wagt sein nächstes Abenteuer, diesmal buchstäblich: Der Formel-E-Chef hat gemeinsam mit dem ehemaligen Indy-500-Sieger Gil de Ferran, Abenteurer David de Rothschild und Filmemacher Fisher Stevens die neue SUV-Serie "Extreme E" (EE) präsentiert. Diese ist eine Art Rallyemeisterschaft für Elektro-SUV-Fahrzeuge, die sich an klimatisch extremen Orten miteinander messen sollen. Sie will sich aber nicht offiziell als Rallyemeisterschaft verstehen.

Die neue Serie wird ihre Veranstaltungen an klimatisch extremen Orten wie der Arktis, dem Himalaya, der Sahara, im Amazonasgebiet und auf Südseeinseln austragen. Sie will dabei auf beschädigte Ökosysteme durch Desertifikation, Abholzung und Plastikmüll sowie den Klimawandel mit seinen Symptomen (schmelzende Eiskappen und Gletscher und steigender Meeresspiegel) aufmerksam machen. Die Übertragungen werden sich an einem Doku-Format orientieren.

Das sportliche Format sieht einen Turniermodus mit anschließenden Duellen vor, die mit Einheitschassis und SUV-Silhouetten ausgefahren werden. Der Kurs wird zwischen sechs und zehn Kilometern lang sein und aus virtuellen Toren bestehen, die durchfahren werden müssen. Die Kandidaten kämpfen dabei zunächst im Turniermodus in zwei Gruppen a sechs Fahrzeugen und dann in einer KO-Runde gegeneinander. Am ehesten ließe sich das Format als Point-to-Point-Rallycross beschreiben. Informationen von 'Motorsport.com' zufolge rücken die besten vier Teams in die KO-Runde ein.

Die neue Rennserie wurde auf einem früheren Postschiff in London nahe der Tower Bridge vorgestellt. Mit dem Reifengiganten Continental konnte bereits ein Partner präsentiert werden. Gil de Ferran, Chef der neuen Rennserie, spricht von einem "einzigartigen Sport-, Adventure- und Unterhaltungskonzept, das es so noch nicht gegeben hat." Dabei spricht er vor allem auf das neue Doku-Fernsehformat an. Informationen von 'Motorsport-Total.com' zufolge bevorzugt EE, die Rechte an einen Streaminganbieter anstelle eines Fernsehsenders zu verkaufen.

Mit Bildmaterial von Extreme E.

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