Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

GP Ice Race 2020: Die Bilder vom Eisspektakel in Zell am See

Vor malerischer Kulisse und rund 16.000 Fans ging am Wochenende die zweite Ausgabe des GP Ice Race in Zell am See über die Bühne - 150 Teilnehmer in Aktion

Stars sowie Renn- und Rallye-Fahrzeuge aus allen Epochen des klassischen und modernen Motorsports haben sich am Wochenende (1.-2. Februar 2020) zum GP Ice Race in Zell am See versammelt. Die Automobilhersteller Audi, BMW, Porsche, Skoda und Volkswagen präsentierten klassische und moderne automobile Ikonen.

Nahezu 150 Nennungen konnte die Veranstaltung der Organisatoren Ferdinand Porsche und Vinzenz Greger in diesem Jahr verzeichnen. "Vielen Dank an alle, die dieses tolle Wochenende mit ihrem Engagement möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon auf das GP Ice Race im nächsten Jahr", resümierte Porsche das Event.

Rund 16.000 Fans - neuer Zuschauerrekord - hatten sich dafür im Laufe des Wochenende im österreichischen Wintersport-Resort Zell am See-Kaprun versammelt. Einer der Höhepunkte war Ski-Superstar Marcel Hirscher, der unterstützt von Red Bull auf der gefrorenen Piste einen 580 PS starken Audi S1 EKS WRX quattro pilotierte.

Außerdem zeigte Hirscher seine Fähigkeiten auf Skiern beim traditionellen Skijöring, wo Skiläufer von Rennwagen gezogen werden. Auch sein norwegischer Kollege Aksel Lund Svindal ließ sich diesen Spaß nicht nehmen und nutzte als Zugfahrzeug ein Siegerauto der Rallye Dakar, einen Porsche 911 Carrera 3.2 4x4.

 

Skoda präsentierte sein eigenes "Ice Race of Champions?. Filip Mares aus der Tschechischen Republik (2019 Europa-Junioren-Rallyechampion/ERC1), Martin Koci (Slowakischer Meister) sowie Fabian Kreim (Deutscher Rallyemeister) und der österreichische Vizemeister Julian Wagner traten in technisch identischen, vom Werksteam vorbereiteten Skoda Fabia R2 evo gegeneinander an. Am Ende siegte Kreim vor Wagner.

Volkswagen zeigte nicht nur den Elektro-Rennwagen und Rekordjäger ID.R, sondern auch den eR1. Das Erprobungsfahrzeug für einen rein elektrischen Tourenwagen im Gewand eines VW Golf wurde von Rennfahrer Benjamin Leuchter gefahren. DTM-Ass Philipp Eng steuerte einen Rallye-BMW M3 in Rallyeversion um den Eiskurs.

Der frühere Rallye-Weltmeister Stig Blomqvist griff ins Lenkrad des stärksten Rallyeautos aller Zeiten, des ikonenhaften Audi Sport quattro S1. DTM-Meister Rene Rast und Benoit Treluyer, Sieger des 24-Stunden-Rennens in Le Mans, teilten sich das Cockpit eins Audi RS5 DTM. Formel-E-Highlights kamen von Audi mit Werksfahrer Daniel Abt im Audi e-tron FE06 und Porsche mit der Präsentation des Elektro-Rennwagen 99x.

Hans-Joachim Stuck

Hans-Joachim Stuck saß im Formel 1-Renner March-Cosworth 741

Foto: GP Ice Race

Die deutsche Rennfahrer-Legende Hans-Joachim "Strietzel" Stuck umrundete die Strecke in Zell am See in seinem Formel-1-Boliden aus dem Jahr 1976, einem Jägermeister March-Cosworth 741. Der Renner war auf Doppelbereifung mit Spikes an der Hinterachse unterwegs, um die 480 PS auf die Piste zu bringen.

Mit Bildmaterial von GP Ice Race.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel 11 Rennstrecken, die unter einem falschen Ort bekannt sind
Nächster Artikel Ford vs. Ferrari in Le Mans 1966: Was wirklich passiert ist

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland