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Auf Rekordjagd: Bloodhound SSC soll über 1.300 km/h erreichen

Im Oktober 2017 soll das Raketenauto Bloodhound SCC den bisherigen Geschwindigkeitsrekord zu Land übertreffen und mehr als 1.300 km/h schnell werden.

Bloodhound SSC

Foto: : Stefan Marjoram

Thrust SSC
Bloodhound SSC
Bloodhound SSC
Bloodhound SSC
Bloodhound SSC
Bloodhound SSC
Bloodhound SSC
Bloodhound SSC mit Richard Noble
Bloodhound SSC mit Rolls-Royce-Motor

Das ist das Ziel des britischen Bloodhound-Projekts aus Großbritannien. Und der Termin ist nicht zufällig gewählt: Denn im Herbst 1997, genau 20 Jahre vor dem angestrebten Rekordversuch, fuhr Andy Green mit dem Thrust SSC exakt 1.227,985 km/h. Dieser Bestwert wurde seither nicht übertroffen.

Jetzt allerdings steht die Finanzierung für das Nachfolgeprogramm und der 13,5 Meter lange Rennwagen ist ebenfalls bereit. Das Fahrzeug verfügt über ein Rolls-Royce-Triebwerk, wie es in ähnlicher Form auch im Düsenflugzeug Eurofighter zum Einsatz kommt. Zusätzlich ist ein Raktenbooster im Heck des Prototypen verbaut.

 

Für Juni 2017 ist ein erster Testlauf des Gesamtpakets geplant. Dabei soll jedoch nur eine Geschwindigkeit von etwa 350 km/h erreicht werden, um die Komponenten zu überprüfen.

Im Anschluss an diese Probefahrt werden Fahrzeug und Ausrüstung nach Südafrika geflogen. Dort, bei Hakskeen Pan in der Wüste, soll im Herbst 2017 der Rekordversuch erfolgen.

Durchgeführt wird das Projekt übrigens auch, um das Interesse von Kindern und Jugendlichen an Wissenschaft und Technik zu wecken, so die Verantwortlichen um Projektleiter Richard Noble.

Er sagt: „Die Finanzierung ist gesichert, ab sofort heißt es Vollgas! Wir befinden uns nun in der finalen Vorbereitungsphase. Das bedeutet, der Druck steigt, aber gleiches gilt für die Vorfreude. Wir sind schon sehr gespannt darauf, mit unserem Auto erstmals die Schallmauer zu durchbrechen. Und alle Welt kann zuschauen.“

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