Foto: : Hersteller
Irgendwann, ja, irgendwann werde ich mich daran gewöhnen, in China Autos zu testen. Irgendwann. Da bin ich mir sicher. Aber jetzt, als unser rauchender Dieselbus von einer schmalen Straße auf eine noch schmalere, noch schlammigere Straße abbiegt, bin ich Lichtjahre entfernt von einer Fahrveranstaltung wie sie bei uns üblich ist.
Ein Rennkurs, umgeben von Entenfarmen
Der Bus hält an einer kleinen Rennstrecke namens Haoting Fugang Race Track. Keine anderthalb Kilometer lang, ist diese Strecke nicht so viel anders als viele kleinere Rennkurse daheim. Doch das völlige Fehlen von Sicherheitsbarrieren sowie die Entenfarmen in der Umgebung erinnern mich daran, dass ich eben nicht daheim bin. Auch die sechs fremd aussehenden (und definitiv rennstreckenuntauglichen) Fahrzeuge, die unter einem riesigen Werbebanner mit chinesischen Schriftzeichen stehen, machen das nur allzu deutlich. Okay, ein kleiner BMW ist darunter und eine E-Klasse, die mehr oder weniger so aussieht wie bei uns. Aber die anderen vier Autos von chinesischen Herstellern sind für mich völlig neu.
Sind China-Autos wirklich so lahm?
2,0-Liter-Turbobenziner, vier Zylinder, ca. 230 PS / 360 Newtonmeter, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, Frontantrieb. Preis in China: ... weiterlesen bei Motor1 Deutschland: Chinesische Autos: Schon europatauglich?
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