Foto: : Hersteller
Angestachelt vom gigantischen Erfolg des F-Pace hat Jaguar beschlossen, dass ein kleineres SUV vermutlich einen noch viel gigantischeren Erfolg mit sich bringen dürfte. Schließlich geht der Markt der 4,40 Meter langen Lifestyle-Alleskönner um Volvo XC40, BMW X1, Mercedes GLA und Co. derzeit am unaufhaltsamsten durch die Decke. In diesem Sinne: Hallo, lieber Jaguar E-Pace.
Ein Grazer Bursche
Stahl-Plattform und Frontantrieb
"Halbwegs preiswert, auf kleinem Raum geräumig und möglichst praktisch veranlagt" steht also im Lastenheft. Das bedeutet: Der E-Pace muss – verglichen mit dem übrigen Marken-Portfolio – so gut wie alles anders machen. Macht er auch. Jaguars heiliges Alu-Chassis weicht hier einem klassischen Stahlkonstrukt. Traurig sind wir darüber nicht wirklich, denn besagter Leichtmetall-Unterbau macht die anderen Jags weder geräumig, noch besonders leicht. Die Basis des E-Pace stammt weitestgehend vom Range Rover Evoque. Kenner wissen damit sofort: Die Grundausrichtung des Baby-Jag ist frontgetrieben – erstmals in einem Jaguar übrigens seit der Einstellung des unrühmlichen X-Type. Gegen Aufpreis oder in den höher motorisierten Varianten kriegen Sie aber freilich einen variablen Allradantrieb mit einem Ford-Focus-RS-ken Torque-Vectoring-System an der Hinterachse. Motorenseitig ist der E-Pace komplett Abteilung Attacke. Die Diesel kommen mit 150, 180 und 240 PS, die Benziner leisten ... weiterlesen bei Motor1 Deutschland: Jaguar E-Pace 2018 im Test inkl. Wertung und Datenblatt
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