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24h Spa: Freude bei zwei Italo-Schweizern und bei Kessel Racing

Von den Schweizer Fahrern kamen nur die zwei für Italien startenden Edoardo Mortara und Raffaele Marciello als Gesamtdritte auf Mercedes aufs Podium. Dafür gewann das Tessiner Team in der Kategorie Am.

3. #90 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Michael Meadows, Raffaele Marciello, Edoardo Mortara

3. #90 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Michael Meadows, Raffaele Marciello, Edoardo Mortara

Alexander Trienitz

Podium: 1. #25 Audi Sport Team Sainteloc Racing Audi R8 LMS: Markus Winkelhock, Christopher Haase, J
3. #90 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Michael Meadows, Raffaele Marciello, Edoardo Mortara
#888 Kessel Racing Ferrari 488 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel, Niki Cadei
#888 Kessel Racing Ferrari 488 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel, Niki Cadei
#1 Audi Sport Team WRT Audi R8 LMS: Antonio Garcia, Nico Müller, René Rast
#1 Belgian Audi Club Team WRT Audi R8 LMS: Antonio Garcia, Nico Müller, René Rast
#14 Emil Frey Racing Emil Frey Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#14 Emil Frey Racing Jaguar: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#14 Emil Frey Racing Emil Frey Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
AM-Cup-Podium: 1. #888 Kessel Racing Ferrari 488 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel,
#89 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Daniele Perfetti, Alex Fontana, Ludovic Badey, Nico Bastian
#89 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Daniele Perfetti, Alex Fontana, Ludovic Badey, Nico Bastian
#89 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Daniele Perfetti, Alex Fontana, Ludovic Badey, Nico Bastian
#5 Audi Sport Team WRT Audi R8: Marcel Fässler, Dries Vanthoor, Will Stevens
#5 Audi Sport Team WRT Audi R8: Marcel Fässler, Dries Vanthoor, Will Stevens
#90 Akka ASP Mercedes-AMG GT3: Michael Meadows, Raffaele Marciello, Edoardo Mortara
Feuerwerk bei den 24h Spa
Action in der Nacht

Bei der enormen Leistungsdichte mit 63 GT3-Teams am Start der 69. Auflage der 24 Stunden von Spa gelang es keinem Team, sich wirklich abzusetzen. In der Summe entschieden die beste Boxenstrategie und das geschickte Ausnutzen von Gelbphasen über die besten Platzierungen.

Von den mit vielen Hoffnungen gestarteten Schweizern standen nur der Genfer Edoardo Mortara und der Tessiner Raffaele Marciello auf dem Podium. Beide fahren jedoch unter italienischer Flagge. Sie brachten ihren Mercedes-AMG GT3 #90 von AKKA ASP nach etlichen Führungsrunden zusammen mit Michael Meadows als Gesamtdritte ins Ziel.

 

1. AM-Cup: #888 Kessel Racing Ferrari 488 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel, Niki Cadei
1. AM-Cup: #888 Kessel Racing Ferrari 488 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel, Niki Cadei

Foto Mario Bartkowiak

Ihr Rückstand auf den siegreichen Audi betrug nur 52,8 Sekunden. Nach Platz 3 in Silverstone war es der zweite Podestplatz für dieses Mercedes-Team im Blancpain GT Series Endurance Cup. Für Marciello war es der erste Start bei einem 24-Stunden-Rennen überhaupt.

"Alles lief gut, es hat richtig Spass gemacht", äusserte sich Mortara zufrieden. "Wir konnten am Schluss aufgrund unserer Boxenstrategie den ersten Platz leider nicht mehr halten. Ich bin froh, dass es doch noch zum Podium gereicht hat. Die Konkurrenz war einfach etwas besser."

57 Sekunden hinter ihnen kam der #1 WRT-Audi mit Nico Müller, René Rast und Antonio Garcia ins Ziel. Für das lange Zeit mit dem #90 Mercedes um die Führung kämpfende Trio reichte es am Ende nur zum sechsten Rang.

"Uns haben zwei Boxendurchfahrtsstrafen und ein zu langer letzter Boxenstopp ein mögliches Podium gekostet", erklärt Müller das Defizit. In den letzten beiden Jahren stand der Berner als Zweiter (2015) und Dritter (2016) auf dem Podium.

Der #5 Audi von WRT mit Marcel Fässler, André Lotterer und Dries Vanthoor stand am Samstagabend wegen eines Bremsproblems für vier Runden in der Garage. Mit fünf Runden Rückstand gab es nur noch Platz 11.

Rolf Ineichen startete nach einem Problem in der Anfangsphase mit seinen zwei Partnern auf dem Lamborghini Huracan von GRT Grasser Motorsport eine Aufholjagd, die ihn von Rang 56 bis ins Ziel auf P18 vorbrachte.

Beide Jaguar von Emil Frey Racing schieden am Samstagabend mit technischen Defekten aus. Das #14 Team Lorenz Frey/Stéphane Ortelli/Albert Costa war von der sensationellen achten Position gestartet und konnte vom Speed her bis zu den ersten Problemen gut mit der Spitzengruppe mithalten.
Der zweite Mercedes von AKKA ASP mit den Tessinern Alex Fontana und Daniele Perfetti gehörte nach knapp zehn Stunden ebenfalls zu den insgesamt 28 ausgeschiedenen Teams beim härtesten GT-Rennens der Welt.

 

Den einzigen Schweizer Erfolg feierte einmal Ronnie Kessel mit seinem Team. Der von Kessel Racing aus Grancia in der Klasse Am eingesetzte Ferrari 488 GT3 lief wie ein Uhrwerk. Auch machten die vier Gentleman Driver Marco Zanuttini, Jacques Duyver, David Perel und Niki Cadei keine Fehler. 

Mit vier Runden Vorsprung auf den Ferrari von Rinaldi Racing gewann das praktisch ständig in Führung gelegene Quartett seine Klasse und wiederholte damit den Vorjahressieg für das Tessiner Team.

Der in der Klasse Am als Zweiter gestartete Christopher Zanella kam mit dem Lamborghini vom Team HB Motorsport auf den fünften Rang, Giorgio Maggi mit einem weiteren Huracan (Attempto Racing) auf Platz 6. 

 

 

 

 

 

 

 

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