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24h Spa: Neues Qualifying-Format für 2018er-Ausgabe

Die 24 Stunden von Spa-Francorchamps 2018 werden ein leicht abgewandeltes Qualifying-Format sehen, das sich an der WEC orientiert

#7 Bentley Team M-Sport Bentley Continental GT3: Steven Kane, Guy Smith, Oliver Jarvis

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Marc Fleury

Bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps (26. bis 29. Juli 2018) wird es dieses Jahr eine leichte Abänderung des Qualifying-Formats geben. In der Quali-Sitzung am Donnerstag, in der sich der Einzug in die Superpole entscheidet, werden künftig alle Fahrer eines Fahrzeugs schnelle Runden absolvieren müssen. Der Rundendurchschnitt entscheidet dann über das Weiterkommen. Die Superpole am Freitag bleibt unangetastet.

Hintergrund der Maßnahme ist eine Änderung des Qualifying Formats des Endurance Cups der Blancpain-GT-Serie. Hier kommt ein Modus zum Einsatz, der dem der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) entspricht. Die schnellsten Runden aller Fahrer werden addiert und dann geteilt. Anders als in der WEC bekommt aber jeder Fahrer seine eigene Session.

 

Somit wird es am Donnerstagabend in Spa vier einzelne Sitzungen über jeweils 15 Minuten geben. Jeder Fahrer erhält für seinen Anlauf einen frischen Satz Reifen. In Fahrzeugen, die mit weniger als vier Fahrern besetzt sind (in Spa sind drei Piloten die Regel), muss ein Fahrer in zwei Sitzungen fahren - natürlich jeweils mit einem frischen Satz Reifen. Die vier einzelnen Zeiten werden addiert und durch vier geteilt. Die resultierende Zeit bestimmt das Ergebnis. Die Startpositionen ab Platz 21 werden so festgelegt, die 20 schnellsten Fahrzeuge kommen weiter.

Am Rest des Modus ändert sich nichts: Die besten 20 Fahrzeuge bestreiten am Freitagabend die Superpole-Session. Hier zählt dann nur eine schnelle Runde nach dem bekannten Format: Das zwanzigstplatzierte Fahrzeug nach dem Qualifying geht als erstes auf die Strecke, das schnellste als Letztes.

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