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Auftakt 24h Spa: 16 Autos in einer Sekunde, Unfall von Mercedes

Land-Audi startet mit einer Bestzeit in das Wochenende der 24 Stunden von Spa - Wie erwartet enges Feld mit neun Marken in der Spitzengruppe

#29 Montaplast by Land-Motorsport Audi R8 LMS: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde, Jeffrey Schmidt

#29 Montaplast by Land-Motorsport Audi R8 LMS: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde, Jeffrey Schmidt

Erik Junius

Der Auftakt zur 70. Ausgabe der 24 Stunden von Spa ist gemacht: In der 90-minütigen Freien Trainingssitzung wurde es noch nicht ganz so heiß wie angesagt, bei "nur" 27 Grad ließ es sich noch aushalten. Alle 63 Fahrzeuge nahmen an der Sitzung teil, doch eines kam nicht zurück: Abdulaziz Al Faisal hatte einen Unfall nach Reifenschaden im Bereich Blanchimont. Es ist noch unklar, wie es um den Black-Falcon-Mercedes #6 (Haupt/Piana/A. Al Faisal/Metzger) bestellt ist, der Fahrer ist okay. Der Crash löste kurz vor Hälfte der Sitzung eine rote Flagge aus.

Die restliche Trainingszeit lief ohne größere Dramen und am Ende hatte Audi die Nase vorn: Kelvin van der Linde machte im Land-Audi #29 (K. van der Linde/S. van der Linde/Schmidt) eine dicke Kampfansage und holte gleich in der ersten offiziellen Sitzung für Land-Motorsport bei den 24 Stunden von Spa die Bestzeit. Die 2:20.865 Minuten sind aber noch weit von den Zeiten weg, die heute Abend im Qualifying erwartet werden.

Natürlich war die Konkurrenz dicht dran: Der HTP-Mercedes #84 (Paffett/Mortara/van der Zande) kam mit Renger van der Zande am Steuer auf 0,036 Sekunden heran, dahinter landete der Walkenhorst-BMW #34 (Eng/Blomqvist/Krognes), der nur zwei weitere Tausendstelsekunden langsamer war.

 

Die Vorjahressieger von Sainteloc kamen auf die vierte Position gefolgt vom Black-Falcon-Mercedes #4, erst dahinter tummelten sich die ersten nicht deutschen Marken. Das hat aber bedingte Aussagekraft, denn so früh wollte noch keiner die Karten aufdecken. Auf Platz sechs landete etwas überraschend der Lazarus-Lamborghini #28 aus dem Silver Cup (woran deutlich wird, viel viel Potenzial noch in den Autos schlummert), während der Grasser-Huracan #63, der zu den Topfavoriten zählt, sich mit Rang 21 begnügte.

Die britischen Marken Bentley (7./12.), Aston Martin (8./10.) und McLaren (13.) sind in Lauerstellung, der beste Porsche war der Bernhard-911er #117 auf der 16. Position als letztes Fahrzeug im Sekundenfenster. Der Manthey-"Grello" setzte sich noch nicht in Szene und kam auf Position 35.

Richtig ernst wird es im Spa zum ersten Mal am Abend, wenn es Schlag auf Schlag geht: Um 18:10 Uhr steht das Pre-Qualifying auf dem Programm, um 20:50 Uhr das Qualifying, bei dem es um den Einzug in die Superpole am Freitagabend geht. Dabei gibt es erstmals vier Abschnitte, in denen jeder Fahrer eine Zeit fahren muss. Ist dieses beendet, gibt es bis Mitternacht das Nachttraining auf dem Circuit de Spa-Francorchamps.

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