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Blancpain GT Endurance: Bitteres Monza-Weekend für Fontana, Perfetti und Fässler

Für die beiden Tessiner Piloten aus dem Mercedes-Team AKKA-ASP war das Heimrennen ebenso wie für den Schwyzer Audi-Werksfahrer nach wenigen Metern beendet. “Bitter, aber gegen solche Schicksalsschläge kann man nichts machen...”

Alex Fontana, Daniele Perfetti, Mercedes AMG-GT3, AKKA ASP

Foto: : Ufficio Stampa Alex Fontana

#89 Akka ASP,Mercedes-AMG GT3: Daniele Perfetti, Alex Fontana, Ludovic Badey
Alex Fontana, Daniele Perfetti, Mercedes AMG-GT3, AKKA ASP
Alex Fontana, Daniele Perfetti, Mercedes AMG-GT3, AKKA ASP
Alex Fontana, AKKA ASP
Helme von Alex Fontana, AKKA ASP
Alex Fontana, AKKA ASP
#89 Akka ASP,Mercedes-AMG GT3: Alex Fontana

Der erste Lauf zum Endurance-Cup der Blancpain GT Series im Königlichen Park von Monza war für die drei Fahrer der Startnummer 89 zu Ende, bevor er richtig begonnen hatte. Entsprechend enttäuscht waren die vom erfahrenen Franzosen Ludovic Badey unterstützten Tessiner Alex Fontana und Daniele Perfetti. 

Der Mercedes-AMG GT3 von AKKA-ASP startete aus der 35. Gesamtposition unter 50 Qualifizierten, was Platz 11 in der Kategorie Pro-Am bedeutete. Also mitten im Kuchen, und so wundert es nicht, dass Perfetti als Startfahrer nach wenigen Sekunden in die Massenkollision verwickelt wurde. Ausgelöst hatte sie der Bentley Continental von Guy Smith, der auf der Anfahrt zur ersten Schikane einen Lamborghini berührt und in einen Dreher geschickt hatte.

Fast ein Viertel des Feldes war mehr oder weniger direkt betroffen. Darunter der vom Belgian Audi Club WRT eingesetzte Audi R8 LMS von Will Stevens, auf dem Marcel Fässler zum Einsatz kommen sollte. Das Team schaffte zwar in der Pause bis zum Restart eine Notreparatur, doch nach wenigen Runden erfolgte der Rückzug.

Dem frühen Ausfall entsprechend war auch die Gefühlslage im Team AKKA-ASP von Fontana und Perfetti. “Wir konnten nichts ausrichten. Natürlich sind wir enttäuscht, denn wir hatten uns in Monza viel vorgenommen. Viele Fans sind extra aus dem Tessin angereist, um uns hier zu sehen”, erklärten beide Tessiner zerknirscht.

 

 "Die Voraussetzungen, um hier gut auszusehen, waren nicht schlecht. Das Auto hatte Potenzial. Aber gegen so etwas bist du machtlos. Wir müssen dieses unglückliche Rennen möglichst schnell vergessen, um uns auf das nächste zu konzentrieren. Es kann ja nur besser kommen".

 

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