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Emil Frey Jaguar Racing: Der erste Punkt ist im Trockenen

Das Team aus Safenwil zeigte bei zweiten Lauf zum Blancpain Endurance Cup in Silverstone eine tolle Mannschaftsleistung, die mit eine Punkt belohnt wurde. „Ohne Saftey-Car-Phase wäre noch mehr möglich gewesen.“

Emil Frey Jaguar Racing, Silverstone

Emil Frey Jaguar Racing, Silverstone

Pressestelle Emil Frey Jaguar Racing

#14 Emil Frey Jaguar Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi, Christian Klien, Marco Seefried
#114 Emil Frey Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi, Christian Klien, Marco Seefried
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Marco Seefried
#14 Emil Frey Jaguar Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi, Christian Klien, Marco Seefried
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi, Christian Klien, Marco Seefried
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi
#14 Emil Frey Jaguar Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi, Christian Klien, Marco Seefried
#114 Emil Frey Jaguar Racing, Emil Frey Jaguar G3: Jonathan Hirschi, Christian Klien, Marco Seefried
Emil Frey Jaguar Racing, Jonathan Hirschi
Emil Frey Jaguar Racing, Jonathan Hirschi
Emil Frey Jaguar Racing, Lorenz Frey

Der erste Punktgewinn für Emil Frey Jaguar Racing in England tröstete über das Pech beim Saisonauftakt im April in Monza hinweg. Beide Jaguar G3 kamen im Feld der 55 Autos in den Top 12 ins Ziel. Silverstone scheint ein gutes Revier für die Raubkatze zu sein, gab es dort schon vor zwei Jahren bereits das allererste Podium überhaupt zu feiern.

Das Auto mit Nummer 14 von Lorenz Frey, Stéphane Ortelli und Albert Costa klassierte sich an zehnter Stelle, nachdem das Trio als 16. gestartet war. Das Schwesterauto mit der 114 von Jonathan Hirschi, Marco Seefried und Christian Klien machte das Dutzend mit Rang 12 im dreistündigen Rennen voll.

 

Klien büsste nach dem Start gleich ein paar Positionen ein, da er einem Unfall ausweichen musste. Danach folgte eine Aufholjagd, die der Deutsche fortsetzte und der Neuenburger an zwölfter Stelle beendete, nur knapp hinter den Teamkollegen.

 

Diese hatten in der Startphase mehr Glück. Mit Stéphane Ortelli am Steuer jagte der Jaguar um acht Plätze nach vorne und befand sich bei der Übergabe an Lorenz Frey nach einem Renndrittel bereits in den Top Ten. Leider machte dann die Intervention des Safety-Cars die Bemühungen zunichte. Frey konnte den Reifendruck des Autos nicht aufrechterhalten und büsste dadurch ein paar Plätze ein.

Die Schlussattacke von Albert Costa verblüffte dann alle. Innerhalb der letzten 20 Minuten liess er die beiden Lamborghini von Ombra Racing und Orange1 Team Lazarus hinter sich, überholte auch Hirschi im Schwesterauto und griff sich schliesslich noch einen der Mercedes von AKKA ASP.

Der zehnte und der zwölfte Rang sind für das Team aus Safenwil eine Genugtuung für die immense Vorarbeit. Doch hinterlässt der Zeitverlust durch den Einsatz des Safety-Cars und dessen Folgen für das Nummer-14-Team auch einen leicht bitteren Nachgeschmack.

Jürg Flach, der Technische Direktor von Emil Frey Jaguar Racing, unterstreicht die Konkurrenzfähigkeit seiner beiden Wagen. „Das war kein einfaches Rennen für uns. Das Resultat befriedigt, aber es hätten am Ende mehr Punkte sein können. Die lange Safety-Car-Phase war ein deutlicher Nachteil für uns bei den Boxenstopps, denn wir mussten insbesondere auf das zweite Auto sehr lange warten und verloren dadurch einige Plätze.“

Doch für Flach überwiegt das Positive: „Das ganze Team hat hart gearbeitet und wir waren sehr konkurrenzfähig mit einer sehr guten Performance, was für die weiteren Rennen hoffen lässt.“

 

Jonathan Hirschi gab die Überlegenheit des anderen Jaguar in der Schlussphase zu. „Albert war etwas schneller, daher liess ich ihn kampflos vorbei, um seinen Endspurt nicht einzubremsen. Es war ein turbulentes Rennen, aber wir können mit dem zwölften Rang zufrieden sein. Natürlich wären uns die ersten Punkte lieber gewesen...”.

Lorenz Frey schwärmte von seinen Jaguar G3. „Was für eine unglaubliche Vorstellung unserer Autos! Über die ganze Renndauer waren wir in der Lage, deren Potenzial auszunutzen. Leider hat uns das Safety-Car genau in jenem Moment etwas bestraft, als wir am schnellsten unterwegs waren. Zum Rennende hin liefen aber beide Wagen wieder sehr gut. Man hat einmal mehr gesehen, dass wir in Long-Runs einfach am besten funktionieren. Es ist super, dass wir bei Jaguars Heimrennen den ersten Punkt der Saison einfahren konnten.“

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