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Emil Frey Racing: Kein Lohn in Monza für die harte Vorarbeit im Winter

Beide Emil Frey G3 Jaguar schieden beim Auftakt zum Blancpain GT Endurance Cup aus. Wenigstens weiss das Team aus Safenwil, dass man im Kampf gegen die grossen Hersteller konkurrenzfähig ist.

#114 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Christian Klien, Jonathan Hirschi, Norbert Siedler

#114 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Christian Klien, Jonathan Hirschi, Norbert Siedler

Vision Sport Agency

#114 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Markus Palttala, Jonathan Hirschi, Christian Klien
#14 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#114 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Markus Palttala, Jonathan Hirschi, Christian Klien
#14 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa
#114 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Markus Palttala, Jonathan Hirschi, Christian Klien
#114 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Christian Klien
#14 Emil Frey Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa Balboa
#14 Emil Frey Jaguar Racing, Jaguar G3: Lorenz Frey, Stéphane Ortelli, Albert Costa

Einmal mehr heisst es für Emil Frey Jaguar Racing nach den 3 Stunden von Monza: Ausser Spesen nichts gewesen. Dabei hatte eigentlich alles gut angefangen und sich beim Team und seinen Fans berechtigte Hoffnung auf das angestrebte Top-10-Ergebnis breit gemacht.

Im freien Training und im Pre-Qualifying waren einer oder gar beide Jaguar gut bei der Musik. Die harte Arbeit über den Winter schien sich bezahlt zu machen. 

Als es im Qualifying drauf ankam, resultierte im dichten Verkehr von 54 GT3-Autos der 17. Startplatz für die Nummer 114 mit Marco Seefried, Jonathan Hirschi und Christian Klien, während die 14 mit Lorenz Frey, Albert Costa und Stéphane Ortelli fünf Plätze dahinter rangierte.

 

Da die beiden Raubkatzen von ihrer Einstufung her am zweitmeisten Gewicht mitschleppen mussten, machte dies die Aufgabe nicht einfacher. Dennoch war man im Team überzeugt, dank der bei den Longruns erkennbaren Performance im Rennen wieder Boden gutzumachen. Doch die Massenkollision unter rund einem Dutzend Autos bei der Anfahrt zur ersten Schikane machten diese Pläne zumindest für die 114 zunichte.

Die flinke Truppe aus Safenwil konnte die Schäden an der linke Flanke des Jaguars in der Pause bis zum Restart notdürftig beheben und das Rennen mit sechs Runden Verspätung aufnehmen. Nach einem zeitraubenden Reifenschaden und weiteren Problemen nahm das Emil Frey Jaguar Racing Team dieses Auto rund eine Stunde vor Schluss aus dem Rennen.

 

Im zweiten Auto konnte sich Stéphane Ortelli aus der Startkollision heraushalten und sich nach dem Neustart bis zur Übergabe an Lorenz Frey an die zehnte Position vorschieben.

Frey konnte den Speed der Verfolgergruppe hinter er Spitze mitgehen und den Jaguar auf P2 an Schlussfahrer Albert Costa übergeben. Wegen eines technischen Problems im Motorbereich endete auch ihr Rennen 45 Minuten vor dem Fallen der Zielflagge. 

“Unser schwarzes Wochenende fing schon im Qualifying an, als man uns über die Balance of Performance mit einem Eingriff ins Mapping bestrafte. In Monza hätten wir den Unterschied machen können, denn die Zeiten sprachen für uns und unsere gute Vorarbeit über den Winter.

Leider haben dann Schäden an beiden Autos unser erstes Rennen ruiniert“, bedauert Technikdirektor Jürg Flach. Immerhin weiss er wie alle im Team: Wenn die Raubkatze läuft, dann ist sie so schnell wie nie zuvor.

 

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