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Rolf Ineichen: "Die Emotionen nach dem Daytona-Sieg werde ich nie mehr vergessen!"

Der Klassensieg beim Langstreckenklassiker in Florida ist der bislang grösste Erfolg in der Karriere des Schweizer GT-Piloten. Im Endurance Cup hingegen liegen Siege momentan ausser Reichweite.

Rolf Ineichen, GRT Grasser Team

Rolf Ineichen, GRT Grasser Team

GRT Racing Team

#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Frank Perera, Rolf Ineichen, Raffaele Gianmari
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#63 GRT Grasser-Racing-Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#963 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Marc Ineichen, Adrian Amstutz,
#11 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3, GTD: Rolf Ineichen, Mirko Bortolotti, Franck Pe
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
Sieger #63 ORANGE1 by GRT Grasser Lamborghini Huracán GT3: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti und #82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
Podium: Sieger #63 ORANGE1 by GRT Grasser Lamborghini Huracán GT3: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti, 2. #82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart, 3. #7 HB Racing Ferrari 488 GT3: Dominik Schwager, Luca Ludwig
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
Crash: #964 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart, Ezequiel Companc, Adrian Amstutz; #303 Red Camel-Jordans.nl, Seat Leon Cup Racer: Daniel Wheeler, Kane Astin, Aram Martroussian, Christian Dijkhof
Trophy Podium: 1. #77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R: Jules Gounon, Daniel Keilwitz, 2. #2 Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8 LMS: Jeffrey Schmidt, Christopher Haase, 3. #25 BWT Mücke Motorsport, Audi R8 LMS: Mike David Ortmann, Frank Stippler, #63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#11 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Christian Engelhart, Rolf Ineichen, Ezequiel Perez Companc, Mirko Bortolotti
#963 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Marc Ineichen, Adrian Amstutz,
#963 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Mark Ineichen, Roberto Pampanini, Christoph Lenz, Mauro Calamia, Rik Breukers
#963 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Adrian Amstutz, Jeroen Bleekem
#28 Konrad Motorsport Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Lance Willsey, Franz Konrad, Fabio Babini, Marc Basseng
#963 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Milos Pavlovic, Christoph Lenz, Mark Ineichen
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#63 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#964 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Mark Ineichen, Rolf Ineichen, Christian Engelh
#11 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3, GTD: Rolf Ineichen, Mirko Bortolotti, Franck Pe
#82 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Franck Perera, Phil Keen
#963 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Marc Ineichen, Adrian Amstutz,
#964 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3: Mark Ineichen, Rolf Ineichen, Christian Engelh
#11 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3: Rolf Ineichen, Mirko Bortolotti, Franck Perera,

Rolf Ineichen ist einer der wenigen Schweizer Piloten, die auf höchster Ebene im GT-Sport aktiv sind. Für das Team GRT Grasser Racing aus Österreich bestreitet der Amateur-Fahrer in einem werksunterstützten Lamborghini Huracan GT3 den Endurance Cup der Blancpain GT Series und geht daneben bei ausgewählten Langstreckenrennen an den Start.

Zu Beginn des Jahres holte er gemeinsam mit Mirko Bortolotti, Rik Breukers und Franck Perera den Klassensieg bei den 24 Stunden von Daytona und schaffte damit etwas, was zuvor nur einer Handvoll Schweizern gelungen war.

Mit Motorsport.com Schweiz sprach der Innerschweizer über den bislang grössten Erfolg seiner Karriere, über die Beziehung zu den Medien und über sein grosses Ziel – eine Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans.

Was bedeutet es dir, quasi ein Werksfahrer für das GRT Grasser Racing Team und für die Lamborghini Squadra Corse zu sein?
„Ich bin sehr stolz, für ein so professionelles Team wie das GRT Grasser Racing Team zu fahren. Wir arbeiten hart daran, ein gutes und wettbewerbsfähiges Auto zu entwickeln. Lamborghini gab uns ein gutes Produkt, mit dem man durchaus Rennen gewinnen kann, doch im Moment sind wir einfach noch nicht schnell genug. Wir geben unser Bestes und wir hoffen, dass sich die Situation in den nächsten Rennen wieder ändern wird und wir wieder ganz vorne mitmischen können, wie das 2017 der Fall war“. 

 

Welches war bislang der beste Tag und was der schlechteste Moment deiner Zeit im GT-Sport?
„Der beste Moment war mit Sicherheit der Sieg bei den 24h von Daytona. Das ganze Team hat sehr hart gearbeitet, und es war grossartig, dieses Ziel zu erreichen. Das war schon sehr speziell und ein ganz besonderer Moment in meiner Karriere – und das nicht nur für mich, sondern für das ganze Team. Ich werde diese Eindrücke mein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen! Der schlimmste Moment war mein schwerer Unfall in Most. Zum Glück liegt der mittlerweile gut 15 Jahre zurück, aber das war einer dieser Momente, in den man sich schon fragt, wieso man das Ganze eigentlich macht“. 

Weiterlesen:

Was bedeutet dir der Sieg beim Rolex 24 in Daytona? Beschreibe uns bitte deine Emotionen und deine Meinung über diesen so wichtigen Event.
„Es war absolut fantastisch, dieses Rennen zu gewinnen. Bis zum Fallen der karierten Flagge glaubte ich nicht daran, dass es tatsächlich klappen würde. Immerhin standen wir ein paar Jahre zuvor schon mal kurz davor, das Rennen zu gewinnen, doch damals ging uns wenige Runden vor Schluss das Benzin aus. Diesmal konnte ich es deshalb kaum glauben, dass wir es wirklich geschafft hatten, als ich die Zielflagge sah. Auf dem Weg zum Podium sah ich, wie dreckig das Auto war, und ich dachte mir, dass wir diesen Tag unbedingt in unseren Köpfen abspeichern müssen – für das Team, für Lamborghini und für mich persönlich. Deshalb beschlossen wir, das Auto genau so zu lassen, wie es war. Es war wirklich überwältigend und emotional“.

Wie kam es eigentlich zur Zusammenarbeit mit dem österreichischen Team und dem italienischen Hersteller?
„Ich bin kein professioneller Fahrer, aber das Rennfahren hilft mir, meinen Kopf frei zu bekommen. Ich bin seit vielen Jahren im Motorsport aktiv und seit dem 24-Stunden-Rennen in Dubai fahre ich einen Lamborghini Huracan des GRT Grasser Racing Teams – damit bin ich nun Teil der Lamborghini Squadra Corse Familie“. 

 

Was braucht es, um ein erfolgreicher Rennfahrer zu werden?
„Das wichtigste ist, dass man an das glaubt, was man tut, dass man hart arbeitet, und dass man alles dafür gibt, sein Ziel zu erreichen. Für mich persönlich geht es nicht unbedingt darum, ein Top-Pilot zu sein, mir ist es wichtiger, Teil eines erfolgreichen Teams zu sein. Und es ist klar, man muss in einem guten Team sein, um die richtigen Voraussetzungen zu haben – die Mechaniker, die Ingenieure und all die anderen Teammitglieder. Dein Team muss deine zweite Familie sein!“.

Welches Verhältnis hast du zu deinem aktuellen Team? Gibt es irgendwelche Probleme?
„Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Teamkollegen. Dieses Jahr bestreite ich die Blancpain Endurance Championship mit zwei neuen Piloten – Franck Perera und Phil Keen. Sie sind sehr offen und helfen mir sehr. Ich bin abseits der Rennstrecke stark beschäftigt und es ist für mich meistens nicht einfach, von meinem Hauptberuf in den Rennfahrer-Modus zu switchen. Von daher bin ich sehr dankbar für die Unterstützung durch meine Teamkollegen.
Bei anderen Rennen arbeite ich mit Mirko und Christian zusammen, und auch da kann ich jeweils darauf vertrauen, dass sie mir helfen und mir professionelle Ratschläge geben. Ein gutes Verhältnis zu den Mechanikern, den Ingenieuren und überhaupt dem ganzen Team ist unheimlich wichtig. Langstreckenrennen sind Teamsport durch und durch!“.

Nach welchen Kriterien sollte man sich die Kategorien aussuchen, wenn man eine Laufbahn im Motorsport in Angriff nimmt?
„Da gibt es ganz verschieden Möglichkeiten. Man muss einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Mein dreijähriger Sohn hat kürzlich mit dem Kart-Sport begonnen – mal schauen, wie es für ihn weitergeht“. 

#11 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3, GTD: Rolf Ineichen, Mirko Bortolotti, Franck Pe

#11 GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracan GT3, GTD: Rolf Ineichen, Mirko Bortolotti, Franck Pe

Foto: Michael L. Levitt / LAT Images

Sprint oder Langstrecke: Was bevorzugst du im Bereich GT Racing?
„Ehrlich gesagt, mag ich beides sehr. Bei den Sprint-Rennen muss man sehr aggressiv ans Werk gehen. Es sind kurze Rennen, und man hat nicht viel Zeit und muss sofort auf Touren kommen. Langstreckenrennen, vor allem die 24-Stunden-Rennen, sind da etwas anders. Da muss man einen anderen Zugang wählen. Ich könnte mich nie für eines der beiden entscheiden! Am besten, man findet eine gute Balance aus Sprint- und Langstreckenrennen“.

Welchen Ratschlag würdest du jungen Nachwuchspiloten geben, die ihre ersten Schritte im Motorsport machen?
"Am Anfang muss man sehr clever vorgehen. Vielleicht ist es nicht immer optimal, die vermeintlich beste Option zu wählen, denn es ist auch wichtig, dass man schwierige Zeiten durchmacht und lernt zu verlieren. Wenn man von Beginn weg nur immer gewinnt, ist es später umso härter, mit Niederlagen umzugehen. GT Racing ist heute dermassen ausgeglichen, dass man am einen Tag vorne sein kann, und am nächsten bereits wieder hinten. Wichtig ist einfach, dass man die schlechten Resultate wegstecken und nach vorne schauen kann. Man muss seine Emotionen kontrollieren können“. 

Weiterlesen:

Wie wichtig sind die Beziehungen mit den Journalisten und den Medien?
„Es ist natürlich wichtig, dass man einen guten Kontakt zu den Medien hat. Viele Fans und Zuschauer wollen schliesslich wissen, was man so treibt, und wenn man ihnen nichts erzählt und ihnen nicht gibt, was sie wollen, warum ist man dann überhaupt da? Für mich ist es sehr wichtig, eine gute Kommunikation mit den Journalisten zu pflegen und ein gutes Verhältnis mit ihnen zu haben“.

Welche Ziele im Motorsport hast du als 40jähriger noch?
„Ich bin kürzlich 40 geworden und grundsätzlich hat sich nichts geändert. Ich habe allerdings noch immer einen grossen Traum, und der heisst Le Mans. Sollten wir die Chance bekommen, würde ich definitiv dort fahren. Allerdings will ich dort nur mit dem richtigen Team und dem richtigen Auto antreten, ansonsten macht das keinen Sinn. Wie ich bereits vorhin erwähnt habe: Es geht nicht bloss um meine eigene Leistung. Ich fahre nicht nur, um zu gewinnen, sondern um dieses Abenteuer mit den Leuten um mich herum zu teilen“. 

 

Du bist derzeit einer der wenigen Schweizer Piloten, die auf höchstem Niveau GT-Sport betreiben. Was bedeutet das für dich, wenn man bedenkt, dass der Motorsport in der Schweiz gar nicht wirklich stattfindet?
„Der Motorsport ist in der Schweiz kein grosses Thema, das ist richtig. Hier, in Grossbritannien, beispielsweise, sieht man viele Einheimische, die sehr enthusiastisch und leidenschaftlich sind. In der Schweiz sieht man sowas seltener, aber andererseits bietet die Schweiz auch sehr viele Vorteile, weshalb ich mit Sicherheit nicht in ein anderes Land umziehen werde“.

Hättest du Interessen daran, beim Formel-E-Rennen in Zürich zu fahren oder anderweitig im Einsatz zu stehen?
„Meiner Meinung nach muss der Motosport dreckig sein, und so lange es irgendwie geht, werde ich Motorsport mit Lärm betreiben“. 

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Welche Erwartungen hast du für den weiteren Verlauf der Saison an dein Team?
„Wir sind hier, um Rennen zu gewinnen. Das hat zwar aus verschiedenen Gründen seit längerer Zeit nicht mehr geklappt, doch ich bin sicher, dass wir um so stärker zurückkommen werden. Eines der Ziele ist natürlich der Sieg bei den 24 Stunden von Spa“.

Träumst du immer noch davon ein einer Monoposto-Serie zu fahren? Wäre ein F1-Test verlockend?
„Meine Zeit im Motorsport ist beschränkt und ich möchte mich lieber auf etwas konzentrieren, wo ich erfolgreich sein kann. Ich glaube, ich bin mittlerweile zu alt, um noch F1 zu fahren, und irgendwie will ich das auch gar nicht. Wenn ich ein F1-Auto einfach nur fahren kann, weil ich dafür bezahlt habe, sehe ich keinen Sinn dahinter“.

Wer sind deiner Meinung nach deine grössten Konkurrenten bis zum Ende der laufenden Saison?
„Das kommt darauf an, von welcher Meisterschaft wir sprechen, aber im Grunde geht es nicht bloss um die Fahrer, sondern auch um die Teams und Hersteller. Bei jedem Rennen sehen wir andere Teams und Fahrer miteinander kämpfen, und die Startaufstellung ist bei jedem Rennen anders. Von daher ist es schwierig, eine gute Antwort auf diese Frage zu geben“. 

Rolf Ineichen, GRT Grasser Team

Rolf Ineichen, GRT Grasser Team

Foto: GRT Racing Team

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