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Ronnie Kessel: "Die Schweiz kann dem Motorsport noch viel geben"

Ronnie Kessel, Teamchef von Kessel Racing, spricht im Interview mit Motorsport.com über seine Erfolge in aller Welt in den verschiedenen GT-Kategorien, über die Gaststarts von Valentino Rossi und Loris Capirossi sowie über den Motorsport in der Schweiz.

Pro-Am-Podium: Sieger #11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini,

Pro-Am-Podium: Sieger #11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini,

Vision Sport Agency

#80 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3 Deborah Mayer, Sergio Pianezzola, Claudio Schiavoni
1. #11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#77 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel
#80 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3 Deborah Mayer, Sergio Pianezzola, Claudio Schiavoni
#77 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel
#80 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3 Deborah Mayer, Sergio Pianezzola, Claudio Schiavoni
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#77 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel
#77 Kessel Racing, Ferrari 458 GT3: Jacques Duyver, Marco Zanuttini, David Perel
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon
Podium: 1. #11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michael Broniszewski, Giacomo Piccini, Davide Rigon;
Fons Scheltema, Kessel Racing
Fons Scheltema, Kessel Racing
Rick Lovat, Kessel Racing
Podium: 1. Thomas Loefflad, StileF Squadra Corse; 2. Vladimir Hladik, Baron Service; 3. Rick Lovat,
Rick Lovat, Kessel Racing
Podium: 1. Thomas Loefflad, StileF Squadra Corse; 2. Rick Lovat, Kessel Racing; 3. Matt Keegan, Ferr
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini, Andrea Rizzoli
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini, Andrea Rizzoli, Giacom
#888 Kessel Racing, Ferrari F458 Italia GT3: Marco Zanuttini, Liam Talbot, Vadim Glitin, Nicola Cade
#11 Kessel Racing, Ferrari 458 Italia GT3: Michal Broniszewski, Andrea Rizzoli, Alessandro Bonacini
#888 Kessel Racing, Ferrari F458 Italia GT3: Liam Talbot
#65 Kessel Racing, Ferrari 458 Italia: Alexis de Bernardi, Loris Capirossi, Nicola Cadei
#46 Kessel Racing, Ferrari 458 Italia: Valentino Rossi, Alessio Salucci, Andrea Ceccato
Valentino Rossi
#46 Kessel Racing, Ferrari 458 Italia: Valentino Rossi, Alessio Salucci, Andrea Ceccato
#65 Kessel Racing, Ferrari 458 Italia: Alexis de Bernardi, Loris Capirossi, Nicola Cadei
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini, Andrea Rizzoli, Giacom
#11 Kessel Racing, Ferrari 488 GT3: Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini, Andrea Rizzoli, Giacom
#888 Kessel Racing, Ferrari F458 Italia GT3: Marco Zanuttini, Liam Talbot, Vadim Glitin, Nicola Cade
#177 Kessel Racing, Ferrari 458 Challenge Evo: Fons Scheltema

Das Jahr 2017 zeichnet sich für Ronnie Kessel und die Abteilungen des Unternehmens Kessel Racing, das seinen eigenen und den Namen seines im Jahr 2010 verstorbenen Vaters Loris trägt, äußerst positiv und voller Optimismus ab. Im vergangenen Jahr sicherte sich Ronnie Kessel mit seinem Team die Siege bei 2 legendären Rennen für historische Fahrzeuge: Rallye Monte Carlo und Grand Prix von Monaco. Zudem war das gesamte Jahr 2016 auch den GT-Rennen und der Ferrari-Challenge von großen Erfolgen für Kessel Racing gekennzeichnet.

Das von Loris Kessel in den Außenbezirken Luganos ins Leben gerufene Atelier sollte die Motorsportlandschaft der Schweiz in den folgenden Jahren grundlegend verändern. Heute setzt sich das Unternehmen aus verschiedenen Bereichen zusammen: Racing, Vertragshändler, Event-Organisation, Service und Classic. Insgesamt beschäftigt das Haus Kessel rund 70 Mitarbeiter. Im Laufe der Jahre war Kessel in der Schweiz und auf Rennstrecken in aller Welt mit der Marke Ferrari erfolgreich, engagierte sich aber auch auf weiteren Betätigungsfeldern wie mit den Serienfahrzeugen der Hersteller Bentley, Maserati und Pagani.

Nach einem weiteren erfolgreichen Jahr, das in Daytona seinen Abschluss fand, und vor dem Start einer neuen Saison, die nun auf das Team wartet, sprachen wir mit Ronnie Kessel. Noch kurz zuvor hatten Alex Caffi mit dem Ensign N176-Ford und Ronnie Kessel mit Daniel Perfetti in einem Alpine Renault A110 auf den Straßen rund um das Fürstentum Monaco an der legendären Rallye Monte Carlo teilgenommen.

Frage: "Zum Auftakt eine eher psychologische Frage. Wie beschreibt Ronnie Kessel sich selbst mit 3 Adjektiven und weshalb?"

Ronnie Kessel: "Ich würde sagen 'zielstrebig', 'ambitioniert' und 'verliebt'. Zielstrebig, da ich vor keinem Hindernis halt mache, um ein gestecktes Ziel zu erreichen. Ambitioniert, weil ich glaube, dass man sich nie mit dem zufriedengeben sollte, was man hat, sondern stets mit neuen Aktionen und Initiativen seinen Horizont erweitern sollte. Verliebt in die Welt der Motoren mit all ihren Schattierungen."

Frage: "Welche sind, vom unternehmerischen Standpunkt aus betrachtet, die geschäftlichen und motorsportlichen Besonderheiten der Unternehmensgruppe Kessel?"

"Bei Kessel gibt es verschiedene Bereiche: die Scuderia Racing, den Bereich des Ferrari-, Maserati-, Bentley- und Pagani-Vertragshändlers, die Event-Organisation an den Rennstrecken und in unserem einzigartigen Showroom, den Servicebereich für Straßen- sowie Rennwagen und die Classic-Abteilung, die sich ganz der Restauration historischer Fahrzeuge widmet. Unser außergewöhnlich hoher Level an Spezialisierung in sämtlichen Bereichen ermöglicht unseren Kunden, die übrigens allesamt wahre Automobilliebhaber sind, einen echten Bezugspunkt für alle auftretenden Fragen und Probleme nutzen zu können, wobei ihnen stets erfahrene Fachkräfte zur Verfügung stehen."

Frage: "Im Jahr 2016 hat Kessel Racing sämtliche Titel in der Blancpain Endurance-Serie und der Blancpain GT-Serie in 2 verschiedenen Klassen – Pro-Am und Am – geholt. Was ist das für ein Gefühl, nach solch einem fantastischen Doppelerfolg?"

"Bei einer Meisterschaft wie der Blancpain Endurance-Serie aufs Podium zu steigen ist eine immense Freude, um die bewundernswerte Arbeit der vergangenen Jahre unseres Teams zu feiern. Die Namen unserer Fahrer und unseres Teams im Goldenen Buch zu sehen, ist der krönende Abschluss eines Traums."

Frage: "Gibt es denn ein spezielles Geheimnis bezüglich des Triumphs des Trios Michal Broniszewski, Alessandro Bonacini, Andrea Rizzoli in den Langstreckenrennen in der Gruppe der 'gemischten' Fahrer?"

"Das Geheimnis ist Teamwork, Aufopferung und Leidenschaft. Die Rennfahrer gehen hochkonzentriert auf die Strecke und sind physischem Stress ausgesetzt. Wir, das Team, müssen sicherstellen, dass die Wagen über das bestmögliche Setup verfügen und dabei stets die richtige Assistenz gewährleisten. Jeder hat eine eigene Rolle im Team – so wie in einem Uhrwerk. Wenn alles gut geschmiert und synchronisiert ist, dann erzielt man optimale Effizienz. Mit dem Ergebnis des vergangenen Jahres können wir mehr als zufrieden sein."

Frage: "Was kann man über den Start von Liam Talbot, Marco Zanuttini und Vadim Gitlin unter den Amateuren in der Blancpain Endurance-Rennserie sagen?"

"Ein großartiges Ergebnis, das dank der vor dem letzten Rennen geholten Punkte erzielt werden konnte! Im Abschlussrennen sind unsere Fahrer wohlweislich kein Risiko eingegangen und konnten ihren Vorsprung verwalten, um sich schließlich mit Platz 6 den Titel zu holen."

Frage: "Was hat denn Stephen Earle im GT Sport Club gefehlt? Lediglich ein 'Missgeschick' im letzten Moment?"

"Ich glaube, dass Earle den Iron-Cup-Titel verdient hätte nach einer derart hartumkämpften Saison mit seinem Konkurrenten Martin Lanting. Trotz des Sieges in Rennen 1 nutzten alle unsere Anstrengungen nichts aufgrund des Reifenschadens. Daraufhin konnte unser Rivale uns überholen und zog mit nur einem einzigen Punkt an Stephen vorbei."

Frage: "Welche Bilanz ziehst du mit Blick auf dein Team in der Ferrari Challenge 2016?"

"Wir hatten eine großartige Saison und die Finali Mondiali in Daytona waren der krönende Abschluss unserer Erfolge. Rick Lovat und Fons Scheltema waren extrem konkurrenzfähig und Jacques Duyver hat gezeigt, dass er nicht nur Talent besitzt, sondern auch eine gehörige Portion Zielstrebigkeit. Dabei muss man bedenken, dass die Pirelli-Trophy für ihn neu war."

Frage: "Welche Ziele hat sich das Team, das zu den besten der Schweiz gehört, für die Saison 2017 in der Blancpain Endurance-Serie gesteckt? Und sind noch weitere Motorsporteinsätze geplant?"

"Es gibt nur ein Ziel: Gewinnen! In den vergangenen Jahren haben wir unzählige Erfolge gefeiert. Es ist aber auch sehr wichtig, stets jene Bereiche zu analysieren, in denen man sich noch weiter verbessern kann."

Frage: "Was ist bis heute vom Rennteam des Jahres 2003, das den 1. Titel der Geschichte des Hauses Kessel einfahren konnte, und den Trophäen in den N-GT Klassen in Frankreich und Italien geblieben?"

"Im Laufe der Jahre haben sich die Wagen natürlich sehr verändert und zahlreiche Fahrer haben sich am Steuer abgelöst. Leidenschaft und Hingabe an den Motorsport sind jedoch stets unverändert geblieben. Autorennen sind Teil meiner DNS aber auch der von Kessel Racing. Dies ist auch der Begeisterung für den Motorsport zu verdanken, die ich von meinem Vater geerbt habe. Rennstrecken waren schon immer unser 2. Zuhause."

Frage: "Wie würdest du heute die Welt, die du von dem Vater Loris geerbt und ausgebaut hast, beschreiben? Wie schwer waren die Herausforderungen, die das dir Leben gestellt hat?"

"Ich muss gestehen, dass es sehr anstrengende Jahre waren. Auf einmal musste ich all das, was er mit Schweiß und Leidenschaft errichtet hatte, leiten. Zum Glück hatte mein Vater ein wunderbares Verhältnis zu seinen engsten Mitarbeitern. Es ist ihrer Hilfe zu verdanken, dass ich all das, was er geschaffen hatte, bewahren und ausweiten konnte. Ohne ihre Hilfe hätte ich es nicht geschafft."

Frage: "Was fehlt dir am meisten an Ihrem Vater und was würdest du ihm heute – 7 Jahre nach seinem Ableben – gerne sagen können?"

"Ich habe alles von meinem Vater gelernt. Was mir vor allem fehlt, sind seine Ratschläge und die Möglichkeit, unsere Leidenschaft für Automobile zu teilen. Ich möchte ihm aber auch sagen, dass er mir immer noch eine Revanche unseres 1. gemeinsamen Rennens schuldet… Und diesmal lasse ich mich nicht so einfach schlagen!"

Frage: "Zwischen Ferrari und Kessel Racing sowie Kessel Auto besteht eine starke, langjährige Bindung. Wie könnte sich dieses Band in Zukunft noch weiter entwickeln?"

"Die Liebesgeschichte mit Ferrari begann im Jahr 1994. Damals wurden wir offizieller Vertragshändler für die Schweiz. Im Laufe der Jahre festigte sich diese Bindung mit der Teilnahme des Teams Kessel an der Ferrari-Challenge und den GT-Meisterschaften. Im Jahr 2006 haben wir eine GT3-Version auf der Basis des Ferrari F430 Challenge entwickelt, welche in dieser Kategorie an den Start gehen sollte und die im Laufe weniger Jahre zu einer der meistgeschätzten wurde. Im Moment starten wir mit dem Ferrari 488. Das Jahr 2017 wird sicherlich einige Neuheiten und Entwicklungen mit sich bringen."

Frage: "Könntest du dir vorstellen mit den von dir vertriebenen Marken Bentley, Maserati oder Pagani im Motorsport tätig zu werden?"

"Mit Ferrari haben wir seit langen Jahren eine starke Bindung – geschäftlich und vor allem emotional. Deshalb möchten wir unsere Ressourcen weiterhin darauf konzentrieren, auch in Zukunft mit dem Springenden Pferd Geschichte zu schreiben."

Frage: "Vor einigen Jahren nahmen Valentino Rossi und vor nicht allzu langer Zeit auch Loris Capirossi für Kessel Racing an GT-Rennen teil. Wie verliefen diese ’Abenteuer’ mit diesen Weltklassefahrern und wie erklärt sich die Liebe zur Welt des Motorradrennsports?"

"Es war eine extrem hilfreiche Erfahrung für das Team, mit solch Ausnahmefahrern zusammenzuarbeiten. Ihre Ideen und Meinungen haben uns dabei geholfen, kleinste Performance-Details zu optimieren. Sie lernen unglaublich schnell und sind wahre Meister auch mit einem Gefährt, das sie nicht gewohnt sind."

Frage: "Wie steht es um die 'diplomatischen Beziehungen' zwischen der Schweiz, dem Land in dem du geboren bist und lebst, und dem Motorsport? Was könnte die Schweiz dem Motorsport geben und umgekehrt?"

"In der Schweiz achtet man extrem auf Sicherheit sowie den Schutz von Mensch und Umwelt. Es wäre schön, wenn man diese Prinzipien in Zukunft mit mehr Motorsportveranstaltungen in Einklang bringen könnte. Eine Initiative, die ich gerne sehen würde, ist die Formel E, vielleicht sogar hier in Lugano. Die Schweiz kann der Welt des Motorsports viel bieten: fantastische Organisation und wunderbare Routen – um nur 2 Punkte zu nennen – wären der Schlüssel zu Veranstaltungen mit großem Erfolg."

Frage: "Du warst auch ein erfolgreicher Rennfahrer. Hast du Sehnsucht nach Rennoveralls, Helmen und in Rennwagen zu steigen und nach der obligatorischen Champagnerdusche?"

"Die Antwort ist selbstverständlich Ja. Vor einem Rennen konzentriert man sich einzig und allein auf den Asphalt, der vor den Augen liegt. Der einzige Gedanke, den man hat, ist mit dem Fuß endlich aufs Gaspedal zu treten. Und manchmal erinnert man sich auch ans Bremsen! Runde um Runde hat man unglaubliche Gefühle, wirklich einzigartig. Man wird eins mit dem Wagen. Und dann, wenn alles gut gelaufen ist: Champagnerdusche! Jetzt, als Teamchef, erlebe ich die Gefühle aus einer anderen Perspektive. Es sind die Fahrer und das Team mit unseren Erfolgen, die mir jetzt diese Gefühle vermitteln."

Frage: "Was gefällt dir an der Welt historischer Fahrzeuge und welche waren deine größten Glücksmomente?"

"Ich liebe das Gefühl, eine Ära wiederaufleben zu lassen. Eine Ära, in der die Fahrer einen direkten Kontakt zum Wagen hatten und als nichts durch Elektronik ‚gefiltert’ wurde. Der größte Glücksmoment war sicherlich im gleichen Jahr in Monte Carlo sowohl die historische Rallye (mit Daniel Perfetti am Steuer des Alpine Renault A110) als auch mit Alex Caffi (mit einem Ensign N176-Ford; Anm. d. Red.) das Rennen der historischen Formel 1 zu gewinnen. Dies sind die beiden Siege, an die ich mich immer erinnern werde. Das waren einzigartige Emotionen an solch einem magischen Ort wie Monte Carlo."

Frage: "Was können wir in Zukunft von Kessel Classic außer Rallye und Formel-1-Grands-Prix für historische Fahrzeuge aus dem Besitz von Sammlern und Liebhabern dieser Kategorie erwarten?"

"Wir werden sicherlich weiterhin an Veranstaltungen für historische Fahrzeuge teilnehmen und diese Wagen auch in Zukunft restaurieren. Es ist eine unglaubliche Genugtuung, diese Fahrzeuge, diese Schmuckstücke aus dem Reich der Mechanik, zu ihrem ursprünglichen Glanz zurückzuführen."

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