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Silk-Way-Rallye 2017: Auftaktsieg für Peugeot-Fahrer Sebastien Loeb

Sebastien Loeb hat mit Peugeot die 1. Etappe der Silk-Way-Rallye 2017 für sich entschieden, während Martin Kolomy bei den Trucks erfolgreich war.

#104 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena

#104 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena

Peugeot Sport

Die Route der Silk-Way-Rallye 2017
Sébastien Loeb, Peugeot Sport
#106 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
Atmosphäre vor Ort
#106 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
#100 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Cyril Despres, David Castera
#100 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Cyril Despres, David Castera

Sebastien Loeb (#104 Peugeot 3008DKR Maxi) absolvierte die Strecke zwischen Moskau und Tcheboksary an der Wolga als Schnellster. Der Franzose war der beste der 3 Peugeot-Piloten, die das Podest komplett für sich beanspruchten.

Autos: Loeb macht das Tempo

Bereits auf der 1.Spezialprüfung über 61 Kilometer machten Loeb und sein Beifahrer Daniel Elena ihre Ambitionen klar. Auf einer rutschigen, WRC-ähnlichen Prüfung nahm der 9-malige Rallye-Weltmeister seinem Teamkollegen Stephane Peterhansel pro Kilometer zirka eine halbe Sekunde ab. Peterhansel rangiert mit 29 Sekunden Rückstand auf Rang 2 der Gesamtwertung.

Cyril Depres eröffnete die Rallye als 1. Wagen auf der Strecke und komplettierte auch das reine Peugeot-Podest nach der 1. Prüfung. Mit 2 Minuten Rückstand landete er auf Gesamtplatz 3.

Auf Platz 4 und 5 folgen die beiden Minis von Yazeed Al Rajhi und Bryce Menzies. Sie erreichten dabei die exakt gleiche Zeit und haben je 3:38 Minuten Rückstand auf den Führenden Loeb.

Trucks: Doppelsieg für Tatra, Kamaz abgeschlagen

Die Überraschung des Tages gelang dem Tschechen Kolomy bei den Trucks. In seinem #311 Tatra Phoenix siegte er vor Ales Loprais mit dessen #305 Tatra 815/2.

Die kleineren Fahrzeuge der Tschechen kamen mit den rutschigen Pisten am besten zurecht und schnappten sich so den Doppelsieg. Auf dem 3. Rang klassierte sich der Niederländer Ton van Genugten auf Iveco. Hinter ihm folgte der Weißrusse Siarhei Viazovich mit seinem MAZ.

Gerard de Rooy komplettierte mit seinem neuen Iveco die Top 5, allerdings schon mehr als 4 Minuten zurück.

Überraschend abgeschlagen kamen die Kamaz ins Ziel. Anton Shibalov war der beste Pilot aus den Reihen der "blauen Armada". Mit 4:18 Minuten Rückstand liegt er momentan lediglich auf dem 8. Platz.

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