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Critérium Jurassien: Sébastien Carron will den Sieg beim Jubiläum

Das Critérium Jurassien feiert laut Facebook-Eintrag genau heute seinen 40. Geburtstag. Das Jubiläum im Jura ist für Sébastien Carron ein Grund mehr, in der Schweizer Rallye-Meisterschaft ungeschlagen zu bleiben.

Rennleiter Clerk of the Course, Sébastien Lovis, Rennleiter Clerk of the Course 1978, Jean-Françoi

Rennleiter Clerk of the Course, Sébastien Lovis, Rennleiter Clerk of the Course 1978, Jean-Françoi

Sébastien Carron, Vincent Landais, Ford Fiesta R5, Team Balbosca
Sieger Sébastien Carron und Ivan Ballinari
Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Ford Fiesta R5, Roger Tuning
Nicolas Althaus und Sacha Althaus
Nicolas Althaus, Alain Ioset, Skoda Fabia R5, Team EB Technologies
Tim Kränzlein und Daniel Sieber
Daniel Sieber, Tim Kränzlein, Ford Fiesta R5, Team Balbosca
Marc Valliccioni, Sandra Arlettaz-Schmidy, Porsche 997 GT3
Sacha Althaus, Lisiane Zbinden, Citroën DS3 R1
Niki Bühler, Julian Stella, Peugeot 208 R2
Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2
Thomas Schmid, Cornel Frigoli, Renault Twingo
Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2
Ruedi Schmidlin und Erich Götte
Sébastien Carron und Florian Gonon
Aurélien Devanthéry und Michael Volluz

Drei Wochen nach dem Saisonauftakt in Frankreich (Pays du Gier) machen die Schweizer Rallyeteams 2017 erstmals Station im eigenen Land. Der zweite Lauf zur Schweizer Rallyemeisterschaft findet am Freitag und Samstag rund um Saignélegier im Kanton Jura statt.

Mit mehr als 200 km Sonderprüfungen ist das Critérium Jurassien der längste SM-Lauf im Kalender und damit länger als die Rallye International du Valais im Oktober. Drei der 13 Sonderprüfungen (sechs verschiedene Strecken zwischen 9,8 und 28,48 km Länge) finden am Freitagabend statt. 

Der Start zur ersten Prüfung der modernen Kategorien erfolgt um 19.01 in Boécourt. Rund 40 historische Fahrzeuge und Youngtimer (SlowlySideways) gehen etwa eineinhalb Stunden vorher auf die Strecken, gefolgt von den vier zur VHC-Meisterschaft zählenden Teams.

Der Start zur zweiten Etappe erfolgt schon am Samstagmorgen um 7.08 Uhr in Saignélegier (Ausgang Servicepark). Der Sieger des zum 40. Mal ausgetragenen Rennens steht nach einem sehr langen Tag erst am Samstagabend ab 20 Uhr fest.

Nur ein Fahrer aus dem diesjährigen Teilnehmerfeld war schon 1978 dabei, nämlich Erich Götte als Beifahrer seines Bruders Roland auf einem Mazda RX3. Mittlerweile navigiert er Ruedi Schmidlin. Das aus dem nahen Reinach BL kommende Team steigt im Jura mit dem Mitsubishi Evolution X R4 in die Rallye-SM ein. 

Seit dem ersten SM-Lauf 2016 ist Sébastien Carron mit dem Ford Fiesta R5 von Balbosca ungeschlagen. Keine Frage, dass der Walliser auch das Jubiläumsrennen gewinnen will. Es wäre sein dritter Erfolg im Jura nach 2014 und 2016. Sein stärkster Gegner ist wie immer sein Ford-Markenkollege Ivan Ballinari, der auf diesem Terrain jedoch noch nie gewinnen konnte.

Hingegen ist Nicolas Althaus im Jura immer sehr stark, was seine Siege von 2011 und 2012 beweisen. Mit dem Skoda Fabia R5 ist Althaus ein sicherer Kandidat auf einen Podestplatz. Sollte einer der drei Favoriten straucheln, sind Cédric Althaus (Peugeot 208 T16 R5), Michael Burri (Citroën DS3 R5) und Marc Valliccioni (Porsche 997 R-GT) Anwärter auf das Podium. 

Noch nicht dazu in der Lage fühlt sich Daniel Sieber. Der Zürcher wird beim zweiten Einsatz mit einem Fiesta R5 von Balbosca aber bestimmt näher an den Bestzeiten dran sein als bei seinem Comeback in Frankreich.

Das Critèrium Jurassien zählt auch als erster Lauf zur Clio R3T Alps Trophy. Mit Spannung wird hier der erste Auftritt des ehemaligen Schweizer Rallyemeisters Florian Gonon und des letztjährigen Junior-Champions Aurélien Devanthéry erwartet. 

 

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