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Die 23. Rally Valli Cuneesi ist bereit für die Schweizer!

Der zweitletzte Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft 2017 findet im grenznahen Italien statt. Damit wird eine alte Partnerschaft erneuert, auf die OK-Chef Piero Capello stolz ist: “Die Rückkehr kam unerwartet, ist aber wichtig für alle.“

Rally Valli Cuneesi, Plakat 2017

Rally Valli Cuneesi, Plakat 2017

Rally Valli Cuneesi

Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Forfd Fiesta R5, Lugano Racing Team
Cédric Althaus, Jessica Bayard, Peugeot 208, Lugano Racing Team
Sébastien Carron, Vincent Landais, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss
Grégoire Hotz, Pietro Ravasi, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team
Mirko Puricelli, Matteo Magni, Citroen DS3 WRC, D-Max Swiss
Kevin Gilardoni, Corrado Bonato, Ford Fiesta WRC, Movisport
Sébastien Carron, Vincent Landais, Paolo Pianca sul podio, Rally Ronde del Ticino
Lorenzo Senna und Massimo Beltrami
Piero Capello, Veranstalter Rally Valli Cuneesi
Rally Valli Cuneesi, Plakat 2017

Am 14. und 15. September kehren die Schweizer Rallyeteams nach Norditalien zurück. Zum elften Mal zählt die Rally Valli Cuneesi zur Schweizer Rallye-Meisterschaft, daneben auch zu diversen italienischen Serien.

Die Zusammenarbeit zwischen Piero Capello, dem Präsidenten des Sport Rally Team, und der Schweizer Co-Organisatoren Max Beltrami und Giorgio Moretti geht auf eine im Jahr 2003 begonnene und nun weitergeführte Partnerschaft zurück.

Letztmals zählte das Rennen auf Strassen und Wegen rund um Cuneo im Piemont vor drei Jahren zur Schweizer Meisterschaft. Die damaligen Sieger hiessen Sébastien Carron und Lucien Revaz auf Peugeot 207 S2000.

Um die Veranstaltung den Schweizer Teams schmackhaft zu machen, hat sich Piero Capello mit Mitarbeitenden vorgängig zu Schweizer Rallyes begeben und kräftig die Werbetrommel für den Anlass von Mitte September gerührt.

Inzwischen hat die 23. Rallye Valli Cuneesi Visto sogar eine Aufwertung erhalten. Nach der Absage der für 17. bis 20. August vorgesehen Gotthard-Rallye zählt sie nämlich auch zur Schweizer Rallye-Meisterschaft Junior.

Der Parcours sieht bis auf die SP Montoso drei für die Schweizer von früheren Auflagen bekannte Sonderprüfungen vor. Die SP Montemale (12 km), die SP Madonna del Colletto (17 km) und die SP Valmala (20 km) werden je zweimal befahren. Dies entspricht 95,68 km auf Zeit bei einer Gesamtdistanz von 314 km.

“Dass unser Rennens in den Kalender der Schweizer Rallye-Meisterschaft aufgenommen wurde, freut uns enorm“, gibt Piero Capello zu. "Die Rückkehr war etwas unerwartet, ist aber sehr wichtig. Sie erneuert eine frühere gute Partnerschaft. Wir haben die klare Absicht, diese zu pflegen und für die weitere Zukunft zu stärken.”

Rally Valli Cuneesi - Das programm 2017 

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