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Max Beltrami: “Vom Rally del Ticino profitieren alle”

Nach dem grünen Licht der Regierung spricht der OK-Präsident der bedeutendsten Automobilsport-Veranstaltung in der Südschweiz. "Die Bewilligung ist richtig und gut für die Bevölkerung."

Massimo Beltrami, organizzatore Rally Ronde Ticino

Massimo Beltrami, organizzatore Rally Ronde Ticino

Ufficio Stampa Rally Ticino

Felice Re, Mara Bariani, Ford Focus WRC, D-MAX Swiss,
Kevin Gilardoni, Corrado Bonnato, Hyundai i20 WRC, Movisport
Greg Hotz, Pietro Ravasi, Citroën DS3 R5, D-MAX Swiss, Lugano Racing Team
Massimo Beltrami, organizzatore Rally Ronde Ticino

Am Ende einer langwierigen politischen Auseinandersetzung ist es zu einer positiven Entscheidung gekommen. Der 20. Auflage der Rally Ronde del Ticino steht nichts mehr im Wege. Sie macht dieses Jahr auch im Mendrisiotto Halt. Die Prüfung "momò" tangiert die Gegend von Balerna, Novazzano und Pedrinate und führt durch Seseglio.

OK-Präsident Massimo "Max" Beltrami musste sich enorm dafür einsetzen, um die kantonalen und kommunalen Bewilligungen zu erhalten. Doch nun ist alles gut, für den Rennleiter dieses Rennens auf Tessiner Nationalstrassen wirkt das wie ein Befreiungsschlag. "Ich habe seit dem Okay der Behörden nur noch positive Gedanken. Ehrlich gesagt glaube ich, dass sie damit zum Wohle einer ganzen Region gehandelt haben."

Die Einsprachen bedeuten daher keine Gefahr mehr für die Veranstaltung vom kommenden 23. und 24. Juni. "Die Verkehrsprobleme im Mendrisiotto sind allen bekannt und nicht nur auf die drei Stunden während der Rallye am Freitagabend zurückzuführen."

 

Max Beltrami erklärt, warum die 20. Rally Ronde del Ticino für ihn eine spezielle Faszination ausübt. "Wir haben es geschafft, einen solchen Anlass in den Süden des Tessin zurückzubringen. Dass wir nun schon bei zwanzig Veranstaltungen angelangt sind, ist wirklich schön und speziell.".

Welchen Andrang und welche Beteiligung erwartet er beim Jubiläumsrennen? "Im vergangenen Jahr war es unglaublich. Wir mussten das Publikum bitten, Platz zu machen, damit die Autos überhaupt durchkommen. Das Zuschaueraufkommen wird sicher wieder enorm sein. Diese Rallye zieht vielfaches Interesse auf sich. Daher denke ich, dass das Tessin und speziell das Mendrisiotto das Privileg geniessen sollten, aus unserer Veranstaltung einen Vorteil zu ziehen. Für die ganze Region ist sie wichtig."

 

Der Organisator spricht auch über das erwartete Teilnehmerfeld für den vierten Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft. "Für gewöhnlich stammen 60 % der Fahrer aus Italien und dem Tessin, jedenfalls spricht die Mehrheit Italienisch. Die Qualität wird bestimmt wieder gut sein, aber uns ist wichtig, dass hier alle ihren Spass haben."

Wir sprechen Max Beltrami auch auf die gegenwärtige Situation in Sachen Motorsport mit Fokus auf den Kanton Tessin an. Wäre sogar ein Bergrennen wieder denkbar? "Von Gesetzes erhalten wir pro Jahr die Konzession für eine Rallye, ein Slalom und ein Bergrennen. Die ersten beiden Rennen gibt es, aber ein Bergrennen fehlt noch. Die gesetzlichen und territorialen Voraussetzungen würden es ermöglichen. Aber im Moment drehen sich meine Gedanken nicht um so etwas."

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