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Fontana: "Ich verstehe mich mit den anderen Kia-Piloten schon gut"

Der Tessiner Rennfahrer hat einen Tag an die vier programmierten Testtage zur Entwicklung des K3 für die CTCC in Guangdong angehängt und hat dabei in China nicht nur einen guten Eindruck vom Auto gewonnen…

Alex Fontana, Kia K3, Kia Racing Team

Alex Fontana, Kia K3, Kia Racing Team

Alex Fontana, Kia K3, Kia Racing Team
Alex Fontana, Kia K3, Kia Racing Team
Alex Fontana, Kia K3
Alex Fontana, Kia K3
Alex Fontana, Kia K3
Alex Fontana, Kia K3

Zuerst absolvierte Alex Fontana die Testfahrten zu den Blancpain GT Series in Le Castellet, wo er am Steuer des Mercedes-AMG GT3 von AKKA-ASP mit der Bestzeit glänzte, ehe er für fünf Tage nach China reiste.

Der Profirennfahrer aus Lugano unternahm den weiten Trip, um sich dem KIA K3 anzunehmen, mit dem er in der chinesischen Tourenwagen-Meisterschaft CTCC fahren wird. Während einer Testwoche auf dem Guangdong International Circuit arbeitete der Tessiner mit seinen Teamkollegen (Martin Xie, Jason Zhang, Leo Ye und Jim Ka To) hauptsächlich an der Weiterentwicklung des K3.

Anstrengende und ermüdende Tage auch unter dem physischen Aspekt, wenn man seinen weiten Weg nach China miteinbezieht. “Die Reise dorthin war das schwierigste. Wenn du willst, kommst du normalerweise nach einem halben Tag in China ankommen oder von dort zurückreisen. Aber meine Rückreise hat dann einen vollen Tag in Anspruch genommen, weil ich wegen der starken Regenfälle in Dubai blockiert war".

Eine Pause kommt für Alex Fontana trotzdem nicht infrage. Dazu wird er an der Rennstrecke zu sehr gebraucht, auch wenn er nicht selbst in den Kampf eingreift.

“Ich musste gleich wieder meine Koffer packen, um mich nach Misano zu begeben”, verriet er im Gespräch mit ch.motorsport.com. “Am Wochenende begleite ich den jungen Tessiner Giacomo Bianchi beim ersten Rennen der F4 Italia als Coach".

Fontana zeigte sich mit den Testfahrten in China zufrieden, ausserdem wurde der Zusammenhalt mit seinen asiatischen Teamkollegen intensiver. “Die Tests verliefen gut. Da wir einen zusätzlichen Testtag einlegten, konnte ich einen Vergleich zur letztjährigen Version des KIA K3 anstellen.

Wir sind quasi exklusiv innerhalb der KIA-Familie gefahren, ständig unter dem Blick des Team Managers von KIA Racing, John Ling. Nach zwei Tagen sind die Ingenieure von Hexathron Racing Systems dazugekommen, mit denen wir den Test beendeten. Es ist auch gut, dass ich ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen aufbauen konnte".

Für den Südschweizer stellt die sprachliche und kulturelle Barriere kein Problem dar. “Am Anfang war es etwas mühsam, doch mit der Zeit geht es immer besser. Die Jungs sind sehr sympathisch, und abseits der Arbeit, die wir mit dem KIA vorangetrieben haben, fanden wir auch Platz für vergnügliche Dinge".

"Selbstverständlich hilft es natürlich, eine italienische Agentur wie Hexathron dabei zu haben.
Das Leben in China ist ganz anders als im Tessin, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, wird es zur Normalität. Was mir sonst noch aufgefallen ist? Die urbanen Zentren haben in ihrer Entwicklung ein übertriebenes Ausmass erreicht. An der Peripherie ist es hingegen noch ziemlich ländlich. Es kommt mir fast wie bei unseren Berglern vor".

 

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