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Dakar 2017: Längste Etappe wegen schlechtem Wetter gekürzt

Die längste Etappe im Rallye-Dakar-Kalender 2017 von La Paz nach Uyuni wurde von 322 Kilometer auf 161 Kilometer verkürzt. Grund dafür sind die schlechten Wetterbedingungen in Bolivien.

#300 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret

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Peugeot Sport

#300 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
#300 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
#300 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
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#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena
#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena
Sébastien Loeb, Peugeot Sport
#307 Peugeot Sport: Cyril Despres, David Castera
#307 Peugeot Sport: Cyril Despres, David Castera
#307 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Cyril Despres, David Castera

Die Etappen in Bolivien wurden in diesem Jahr stark vom Wetter beeinflusst. Am vergangenen Freitag und Samstag wurden bereits der Tupiza-Oruro-Test und die Etappe von Oruro nach La Paz abgesagt. 

Nachdem sintflutartige Regenfälle am Samstag die Feldlager überflutet hatten, zogen die Teilnehmer im Konvoy nach La Paz. Dort war das Wetter am Sonntag sehr unbeständig.

Peugeot geht auf Nummer sicher

Zurzeit stehen gleich 3 Peugeot-Piloten an der Spitze der Wertung. Die 3 Fahrer wollen in der kommenden Etappe, die ohne Assistenten gefahren wird, vorsichtig agieren.

"Wir müssen die Etappe etwas anders angehen", sagte der Führende Stephane Peterhansel. "Bei einer Marathon-Etappe drückt man nicht voll aufs Gas. Wir müssen vorsichtig sein und das Auto schützen."

Sebastien Loeb sagte: "Es darf vor allem am 1. Tag nichts passieren, denn wir haben keine Möglichkeit, das Fahrzeug anschließend zu reparieren. Daher ist es wichtig, besonders vorsichtig sein. Die restlichen Tage kann man dann wieder wie immer angehen."

Bildergalerie: Die Rallye Dakar 2017

Auch Cyril Despres kommentierte die anstehende Etappe: "Das Auto ist wirklich stark und ich weiß, wie ich es reparieren kann. Trotzdem möchte ich während einer Marathon-Etappe nicht am Fahrzeug arbeiten müssen. Cool zu bleiben, ist nun das wichtigste."

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