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Iveco-Fahrer Gerard de Rooy übernimmt Truck-Führung

Der Niederländer Gerard de Rooy hat mit seinem 2. Etappensieg bei der Rallye Dakar 2017 in Südamerika den 1. Platz in der Gesamtwertung übernommen.

#500 Team De Rooy, Iveco: Gerard de Rooy, Moises Torrallardona, Darek Rodewald

#500 Team De Rooy, Iveco: Gerard de Rooy, Moises Torrallardona, Darek Rodewald

A.S.O.

#500 Team De Rooy, Iveco: Gerard de Rooy, Moises Torrallardona, Darek Rodewald
#500 Team De Rooy, Iveco: Gerard de Rooy, Moises Torrallardona, Darek Rodewald
Gerard De Rooy, Team De Rooy
#500 Team De Rooy, Iveco: Gerard de Rooy, Moises Torrallardona, Darek Rodewald
#500 Team De Rooy, IVECO: Gerard De Rooy, Moi Torrallardona, Darek Rodewald
#500 Team De Rooy, IVECO: Gerard De Rooy, Moi Torrallardona, Darek Rodewald
#500 Team De Rooy, IVECO: Gerard De Rooy, Moi Torrallardona, Darek Rodewald
#500 Team De Rooy, Iveco: Gerard de Rooy, Moises Torrallardona, Darek Rodewald

Bei teilweise heftigem Regen war dies aber keine einfache Übung für den Truck-Routinier in seiner Petronas-Powerstar-Maschine. Zumal de Rooy als Tagessieger der 4. Etappe für den folgenden Abschnitt als 1. auf die Strecke gehen musste. Nun belegt er den Spitzenplatz unter 48 im Rennen verbliebenen Fahrzeugen.

Die Navigation erwies sich für viele Teilnehmer als größte Hürde, doch de Rooy kam problemlos an sein Ziel in Bolivien. Nach der Zieldurchfahrt gestand er allerdings: Auch er hatte mehrfach angehalten, um nach dem richtigen Weg zu suchen.

"Die Navigation war nicht einfach", sagt de Rooy. "Es war vielleicht die bisher schwierigste Etappe der diesjährigen Dakar. Wir hielten ein paar Mal an. Aber die Strecke war perfekt. Es reichte aus, der Route zu folgen, um den richtigen Weg zu finden."

Es gab jedoch mehr Probleme als nur die Navigation: "Die Etappe war sehr hart und rutschig. Wir mussten Flussbetten durchqueren und über Dünen hinwegfahren", berichtet de Rooy. "Anfangs war es noch trocken, doch mit dem Regen wurde es richtig schwierig."

"Zu Beginn ging es 60 Kilometer durch die Berge, auf einer schwierigen Route. Es gab viele trockene Bachbetten, die zu durchqueren waren. Manchmal war die Fahrspur auch überflutet. Plötzlich hingen wir in einer Spalte fest und dachten schon, wir kämen nicht mehr heraus. Aber nach 1 Minuten hatten wir Glück und schaufelten uns wieder frei."

Die Reifen funktionierten dieses Mal fehlerfrei, nachdem zuvor schon mehrfach Reifenschäden aufgetreten waren. "Und angesichts der rutschigen Bedingungen hatten wir ein gutes Tempo", meint de Rooy vom Iveco-Petronas-Team. "Unsere Reifen boten uns perfekten Grip und ermöglichten uns die Attacke. Ich glaube nicht, dass meine Rivalen etwas Ähnliches veranstalten konnten."

In der Tat: De Rooy gewann die 5. Etappe mit einem Vorsprung von 11:58 Minuten auf Kamaz-Speerspitze Eduard Nikolaev und mit 14:04 Minuten auf dessen Teamkollegen Ayrat Mardeev.

De Rooy führt daher nun in der Gesamtwertung um 2:23 Minuten vor Nikolaev. Hinter dem Iveco-Fahrer folgen gleich 3 Kamaz-Piloten.

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