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Sebastien Loeb stellt klar: 2018 muss der Dakar-Sieg her

Jetzt oder nie: Sebastien Loeb fürchtet, dass sich Peugeot nach 2018 von der Rallye Dakar zurückzieht und will daher die nächste Ausgabe unbedingt gewinnen.

Sébastien Loeb, Peugeot Sport

Foto: : Peugeot Sport

Sébastien Loeb, Peugeot Sport
#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena
Sébastien Loeb, Peugeot Sport
Peugeot 3008DKR Maxi
Peugeot 3008DKR Maxi
Peugeot 3008DKR Maxi
#309 Team Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena
#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena

Aller guten Dinge sind drei: Dieses Motto erhebt Sebastien Loeb vor seinem dritten Start bei der Rallye Dakar fast schon zur Pflicht. Andernfalls fürchtet der neunmalige Rallye-Weltmeister, dass sich sein Traum vom Sieg bei der Marathon-Rallye in Südamerika nie erfüllt. "Es wird wichtig sein, die Dakar im nächsten Jahr zu gewinnen, denn ich denke es wird die letzte Gelegenheit sein", so Loeb gegenüber 'Motorsport.com'.

"Vielleicht macht Peugeot weiter, aber ich glaube es nicht", geht der Franzose von einem Rückzug seines Teams nach der nächstjährigen Ausgabe der Rallye Dakar aus. Daher will Loeb den Klassiker unbedingt gewinnen, nachdem er bei den bisherigen beiden Teilnahmen zwar durch schnelle Zeiten überzeugte, aber durch einen Unfall beziehungsweise einen Technikdefekt mögliche Siege verpasste.

Fotos: Sebastien Loeb bei der Rallye Dakar 2017

"Wir werden uns so gut wie möglich vorbereiten. Wir haben jetzt mehr Erfahrung, sowohl ich also auch Daniel (Elena, Beifahrer; Anm. d. Red.), und das Auto hat gezeigt, dass es schnell ist. Alle Zutaten für einen Sieg sind also vorhanden, aber einfach wird es nicht", sagt Loeb.

"Bei so einer langen Rallye wie der Dakar weiß man vorher nie, was einen erwartet. Wir wissen zwar, dass wir schnell genug sind, aber bei der Dakar geht es nicht nur ums Tempo. Man kann sich bei der Navigation verirren oder wie wir in diesem Jahr in Probleme geraten", so Loeb weiter.

Fotos: Sebastien Loeb bei der Rallye Dakar 2016

"Ich habe einen guten Rhythmus und bin normalerweise schneller als meine Teamkollegen, aber wir verlieren bei der Navigation ein wenig Zeit. Daniel hat es in diesem Jahr gut gemacht, aber Peterhansels Beifahrer (Jean Paul Cottret; Anm. d. Red.) hat etwas mehr Erfahrung und in diesem Jahr fast keine Fehler gemacht", analysiert der Franzose Stärken und Schwächen.

Die Rallye Dakar startet am 6. Januar 2018 in der peruanischen Hauptstadt Lima und geht 14 Tage später im argentinischen Cordoba zu Ende. In den vergangenen beiden Jahren gewann Loebs Teamkollege und Rekordsieger Stephane Peterhansel.

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