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Sebastien Loeb: Dank besserer Navigation zum 1. Dakar-Sieg?

WRC-Rekordchampion Sebastien Loeb erklärt, warum er und Beifahrer Daniel Elena bei der diesjährigen Rallye Dakar so gut zu Recht kommen.

#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena

#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena

Peugeot Sport

#300 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
Sébastien Loeb, Peugeot Sport
#309 Team Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb
#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena
Stéphane Peterhansel, Peugeot Sport
#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena
#309 Peugeot Sport: Sébastien Loeb, Daniel Elena
#309 Peugeot Sport, Peugeot 3008 DKR: Sébastien Loeb, Daniel Elena

Sebastien Loeb und sein angestammter Beifahrer Daniel Elena bestreiten aktuell ihre 2. Rallye Dakar und liegen bei dieser gut im Rennen. Am heutigen Ruhetag rangiert das in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zu 9 Titeln gefahrene Duo auf Rang 2. Auf die Spitzenreiter, ihre Peugeot-Teamkollegen Stephane Peterhansel und Jean-Paul Cottret, fehlt Loeb/Elena gerade mal eine Minute.

Auf Etappe 5 am Freitag gelang Loeb/Elena bereits der 2. Etappensieg bei der diesjährigen Dakar – für Loeb keine Überraschung. "Im vergangenen Jahr wäre das nicht möglich gewesen, aber Daniel hat sich in puncto Navigation stark verbessert. Wir arbeiten jetzt im Auto viel besser zusammen. Das hilft ungemein", sagt Loeb im Gespräch mit Motorsport.com.

So kämpfen die ehemaligen Dominatoren der WRC bei ihrem 2. Dakar-Auftritt trotz eines Zeitverlusts von 25 Minuten am Donnerstag (technisches Problem am Motor) um den Sieg. Trotz der verbesserten Navigation will Loeb aber noch nicht zu weit voraus blicken: "Wir sind zuversichtlich, aber wir wissen auch, dass jeder Fahrer und jeder Beifahrer irgendwo mal vom Kurs abkommen können. Wir wissen, dass alles passieren kann."

Bildergalerie: Sebastien Loeb bei der Rallye Dakar 2017

Der neunmalige Rallye-Weltmeister weiß, wovon er spricht. Ihr Dakar-Debüt schlossen Loeb/Elena vor Jahresfrist nach 4 Etappensiegen, aber auch einem Überschlag, auf Platz 9 ab. Mit seiner Vorsicht ist Loeb nicht allen. Spitzenreiter Peterhansel misst seiner aktuellen Führung jedenfalls keine große Bedeutung bei.

"Nach gerade mal 5 Tagen der Rallye hat es schon 4 unterschiedliche Spitzenreiter gegeben. Der Vorsprung war dabei immer gering. Die Dakar zu diesem Zeitpunkt anzuführen, ist eher etwas Symbolisches. Es bedeutet überhaupt nichts", so Peterhansel, der seinen 13. Dakar-Sieg jagt und damit die diesbezügliche Rekordmarke weiter nach oben schrauben könnte.

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