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Rennbericht

DJKM Ampfing: Laufsiege für Milesi und Hauger

Charles Milesi und Dennis Hauger sind die beiden Laufsieger der DKM-Junioren beim jüngsten Rennwochenende in Ampfing.

Dennis Hauger

Dennis Hauger

DKC

Das Zeittraining der Junioren hatte ganz im Zeichen des Wetters gestanden. Bei unterschiedlichen Bedingungen in den beiden Trainingsgruppen wurden diese im Anschluss nebeneinander aufgestellt.

Schnellster in der ersten Gruppe war Christian Cobellini (Emilia Kart), neben ihm landete der Beste der zweiten Gruppe, Cameron Boedler (Mach1 Motorsport).

In den Vorläufen meldete sich aber Meisterschaftsleader Charles Milesi (Tony Kart Racing Team) zurück. Der Franzose siegte in beiden Durchgängen und stand damit zum ersten Finale auf der Pole-Position.

Mit einem perfekten Start fuhr der Tony-Kart-Werkspilot seiner Konkurrenz davon. Doch zu Rennmitte setzte starker Regen ein und Milesi büßte an Geschwindigkeit ein. Von Runde zu Runde schrumpfte sein Vorsprung – Petr Ptacek (Formula K Racing Team) kämpfte sich nach vorne und sorgte für ein spannendes Finale. Milesi behielt aber den Überblick und feierte einen weiteren Saisonsieg.

Als klarer Dritter kam Dennis Hauger (CRG Holland) ins Ziel. Eng zusammen hingen auch die Fahrer auf den Plätzen vier bis sechs: Cobellini, Luke Wankmüller (Solgat Motorsport) und Doureid Ghattas (KSM Schumacher Racing Team) lieferten sich einen tollen Dreikampf. Pechvogel des Rennens war Mads Hansen (TK Racing): Der Däne schied auf einem sicheren vierten Rang liegend vorzeitig aus.

Im zweiten Lauf legte Hauger den Grundstein für seinen ersten Sieg in der deutschen Junioren-Kart-Meisterschaft beim Start: Der Norweger übernahm früh die Führung und suchte das Heil in der Flucht. Während er an der Spitze enteilte, lieferten sich die Fahrer auf den weiteren Plätzen harte Positionskämpfe und büßten dadurch wichtige Zeit ein.

Milesi war zu Beginn nur noch Vierter und brauchte fünf Runden, um wieder auf Platz zwei zurückzufahren. Der Sieg rückte aber in weite Ferne und ging schließlich an Hauger.

„Schon am Freitag war ich im freien Training erfolgreich gewesen. Leider lief es im Zeittraining gar nicht gut. Als 32. war ich weit hinten, in den Vorläufen habe ich mich aber wieder vorgekämpft und konnte in den Finals angreifen“, sagt Hauger.

Dritter wurde der italienische Gastfahrer Cobellini vor David Vidales (KSM Schumacher Racing Team) und Theo Pourchaire (Komsic Racing Department). Bester Deutscher wurde erneut Wankmüller auf Rang acht.

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