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Audi bleibt unter Bedingungen: Dritter Hersteller muss her

Audi bestätigt, auch 2019 in der DTM zu fahren und gegen BMW anzutreten - Bedingung für weiteres Engagement ist der Einstieg eines dritten Herstellers

Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Audi hat am Mittwochnachmittag die Pläne für die Zukunft bekanntgegeben und bestätigt, auch 2019 in der DTM anzutreten. Parallel zur deutschen Tourenwagenserie werden sich die Ingolstädter wieder in der Elektrorennserie Formel E engagieren.  ​"Ich bin davon überzeugt, dass wir mit unseren beiden Engagements gut aufgestellt sind. In der DTM sehen wir dank zukunftsweisender Technologien wie den neuen Turbomotoren nach wie vor großes Potenzial​", sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass.

"In Bezug auf den dafür notwendigen dritten Hersteller habe ich großes Vertrauen, dass DTM-Chef Gerhard Berger diesen für spätestens 2020 an den Start bringt​", ergänzt er.

Im nächsten Jahr werden in der DTM moderne Vierzylinder-Turbomotoren eingeführt. Zudem findet die Premiere des Class-One-Reglements statt, das von der DTM und der japanischen Super-GT vorangetrieben wird. Das neue Reglement ermöglicht den Einsatz der Autos in beiden Championaten.

Es bildet die Basis für ab 2019 erstmals stattfindende gemeinsame Rennen und eine verstärkte Internationalisierung. Voraussetzung für das weitere Audi-Engagement in der DTM ist, dass nach dem Ausstieg von Mercedes spätestens ab 2020 wieder mindestens drei Marken vertreten sind.

​"In der Formel E beweisen wir Vorsprung durch Technik bei der E-Mobilität​", sagt Audi-Entwicklungsvorstand Peter Mertens. ​"Gleichzeitig entwickeln wir auch unsere Verbrennungsmotoren weiter. Vierzylinder-Turboaggregate mit zwei Liter Hubraum bieten eine gute Mischung aus Performance und Effizienz. Sie sind weltweit die wichtigsten Motoren und kommen ab 2019 in der Class One zum Einsatz. Die DTM erhält dadurch – genau wie die Formel E – einen verstärkten Bezug zur Serienentwicklung."

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