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Antonio Felix da Costa glaubt: DTM-Comeback "in ein paar Jahren" möglich

Das Saisonfinale 2016 in Hockenheim muss für Antonio Felix da Costa nicht das letzte DTM-Rennwochenende gewesen sein, wie er betont.

Letztes DTM-Rennen für António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM

Alexander Trienitz

António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Pole-Position: António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Martin Tomczyk, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM; Jens Marquardt, BMW, Motorsportdirektor; António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Gridgirl von Antonio Felix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
António Félix da Costa, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM

Beim DTM-Saisonfinale am vergangenen Wochenende auf dem Hockenheimring ging Antonio Felix da Costa zum vorerst letzten Mal in der Tourenwagen-Rennserie an den Start. Doch im Unterschied zu BMW-Markenkollege Martin Tomczyk, der seine DTM-Karriere bei dieser Gelegenheit beendet hat, kann sich Felix da Costa eine Rückkehr durchaus vorstellen.

"Ich bin ein junger Kerl", sagt der 25-jährige Portugiese im Gespräch mit Motorsport.com und unterstreicht: "Ich glaube, ich kann in ein paar Jahren zurückkommen und das Kapitel DTM möglicherweise abschließen."

Bei seinen bislang 46 DTM-Rennen seit 2014 hat es Felix da Costa auf einen Sieg (Zandvoort 2015) und insgesamt 4 Podestplätze gebracht. Von der Pole-Position startete er dreimal, davon zweimal am Finalwochenende in Hockenheim.

Fotos: Antonio Felix da Costa in der DTM

"Ich hatte ein paar Siege und ein paar Poles. Ich hatte gute wie schlechte Tage. So ist nun mal die DTM. Der Wettbewerb ist eng", zieht Felix da Costa sein persönliches Fazit am Saisonende 2016 und vergisst dabei, dass es statt "ein paar" Siegen ein einziger war.

Die mittelfristige Zukunft liegt für Felix da Costa in der Formel E. Dort tritt er in der Saison 2016/2017, die vor wenigen Tagen in Hongkong begonnen hat, für MS Amlin Andretti an. Das Team aus den USA kooperiert in dieser Saison mit BMW – nicht zuletzt einer der Gründe dafür, dass Felix da Costa den Zuschlag für das 2. Cockpit neben Robin Frijns erhalten hat.

Das Gespräch führte Emmanuel Rolland

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