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Testbericht

Audi-Bestzeit: Esktröm-Nachfolger Frijns hinterlässt erste Duftmarke

Nach den Testfahrten der DTM in Hockenheim ist man bei Audi äußerst zufrieden mit der Wahl für Mattias Ekströms Ersatz: Robin Frijns fuhr die zweitbeste Zeit

Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM

Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM

Andreas Beil

Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Robin Frijns, René Rast
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Robin Frijns, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Robin Frijns stellt sich in diesem Jahr keiner leichten Herausforderungen: Bei Audi muss er in die übergroßen Fußstapfen treten, die DTM-Legende Mattias Ekström hinterlassen hat. Und seit Rene Rasts überraschenden Titelgewinn 2017 steht jeder Rookie unter Zugzwang. Bei den Testfahrten dieser Woche in Hockenheim konnte Frijns allerdings auch zeigen, dass er es ernst nimmt: Im gelang nicht nur die beste Audi-Zeit, sondern auch die zweitbeste Runde in der Gesamtwertung der vier Testtage.

"Das war eine starke Runde von Robin", schwärmt auch Andreas Roos, Projektleiter DTM bei Audi. Frijns selbst gibt sich derweil nach seiner ersten Testerfahrung in der DTM bescheiden: "Nachdem es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch geregnet hatte, war die Strecke am Mittwochmorgen am schnellsten. Davon habe ich bei meinen Qualifying-Simulationen profitiert. Aber auch die Long-Runs, Startübungen und Boxenstopps haben mir viel gebracht."

Auch wenn BMW die Testbestzeit abgestaubt hat, zeigt man sich bei Audi mit dem Gesamtfazit zufrieden. "Die Jagd nach der schnellsten Runde stand bei uns in dieser Woche nicht im Vordergrund", betont Roos. "Wir haben vielmehr versucht, die vier Tage optimal zu nutzen, um uns auf die neue Aerodynamik und die geänderten Setup-Optionen einzustellen. Das ist uns gut gelungen. Wir haben viele verschiedene Dinge ausprobiert. Aus den Daten gilt es nun, die richtigen Schlüsse für den Saisonauftakt Anfang Mai zu ziehen."

Insgesamt gelangen den sechs Audi-Piloten 1.477 Runden (6.756 Kilometer). Der amtierende Champion Rene Rast setzte zum Testabschluss am Donnerstag noch einmal die Tagesbestzeit. Er war es auch, dem am Dienstag mit einem Getriebeschaden das einzig nennenswerte Problem der Ingolstädter betraf.

Nach getaner Testarbeit sollen die Autos jetzt noch einmal komplett durchgecheckt und mit den Rennmotoren für die Saison 2018 bestückt. In den Teamfabriken stehen außerdem noch Boxenstopp-Trainings und letzte Funktionschecks auf dem Programm. Die Saison beginnt am 5./6./ Mai auf dem Hockenheimring.

"Wir können mit dem Test zufrieden sein", sagte Audi-Motorsportchef Dieter Gass. "Unsere Fahrer haben übereinstimmend berichtet, dass sich das Auto auch mit dem neuen Aerodynamik-Paket gut anfühlt. Wir hoffen weiterhin, dass alle drei Marken wieder sehr eng zusammenliegen. Wo wir im Vergleich zur Konkurrenz stehen, werden wir aber frühestens beim Saisonauftakt in Hockenheim wissen. Es wird auf jeden Fall spannend."

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