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Das ist neu bei den DTM-Autos 2017

In der DTM-Saison 2017 bringen Audi, BMW und Mercedes im Detail veränderte Fahrzeuge an den Start. Motorsport.com zeigt auf, was neu ist an Audi RS 5 DTM, BMW M4 DTM und Mercedes-AMG C63 DTM!

BMW M4 DTM: Frontansicht

DTM 2017

Die DTM-Saison 2017 verspricht Spannung pur! Denn Audi, BMW und Mercedes starten unter einem neuen Reglement, das die Rennen noch aufregender machen soll. Hier erfahren Sie alles über die DTM 2017 mit aktuellen News, Fotos und Videos sowie Analysen und Expertenkolumnen. Außerdem informieren wir hier über Details zum DTM-Kalender 2017.

BMW M4 DTM: Frontansicht

1: Die Scheinwerfer wurden mit LED-Lampen bestückt.

2: Die Motorleistung wurde auf über 500 PS angehoben. Dazu haben die Hersteller den Luftmengenbegrenzer vergrößert, außerdem gab es weitere Modifizierungen am Motor.

3: Die sogenannten Flicks unterhalb der Scheinwerfer sind 2017 aerodynamisch weniger komplex als bisher.

4: Die Frontpartie der Fahrzeuge sam Frontsplitter wurde neu gestaltet, die Luftführung wird dadurch effizienter.

5: Die verschachtelten Rückspiegel-Halterungen sind Geschichte. Ab sofort nutzen die Autos einfache Halterungen ohne Zusatzflügel.

 

BMW M4 DTM: Seitenansicht

1: DTM-Serienpartner Hankook stellt neue Reifen bereit, die mehr Grip liefern, aber auch rascher und stärker abbauen.

2: In der DTM 2017 kommen weitere Einheitsbauteile zum Einsatz, unter anderem bei Fahrwerk, Bremse und Felge.

3: Die Bodenplatte aus Holz wurde um 5 Millimeter verstärkt. Dadurch erhöht sich die Fahrhöhe, das Auto hat weniger Anpressdruck.

4: Die Aerodynamik im sogenannten Seitenkanal wurde reduziert, die Luftleitelemente sind jetzt weniger verschachtelt.

 

BMW M4 DTM: Heckansicht

1: Der Heckflügel weist nun 2 Profile aus. Bei der Aktivierung klappt das obere Element nach oben (statt wie bisher der komplette Flügel nach unten). Der Heckflügel ist zudem effizienter als die bisherige DTM-Variante.

2: Der Diffusor im Heck der Fahrzeuge ist kürzer und flacher und generiert somit weniger Abtrieb als bei den Vorgängerautos.

3: Wie hier bei den Heckleuchten des M4, so haben die Hersteller einige Detailanpassungen vorgenommen, damit die DTM-Fahrzeuge das Äußere der Serienautos widerspiegeln.

4: Die Heckschürzen wurden aerodynamisch optimiert, um den weiteren Veränderungen im Heckbereich um Heckflügel und Diffusor Rechnung zu tragen.

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