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DTM 2016 wohl ohne fahrerbasierte Performance-Gewichte

Laut Audi-DTM-Leiter Dieter Gass setzt die DTM wohl auch in der Saison 2016 auf ein Ballastsystem, das die drei Marken Audi, BMW und Mercedes balanciert, nicht aber einzelne Fahrer.

Alle Autos der Hersteller

Foto: : XPB Images

Marco Wittmann, BMW Team RMG BMW M4 DTM
Marco Wittmann, BMW M4 DTM
Paul di Resta, Mercedes C 63 DTM
Christian Vietoris, Mercedes C 63 DTM
Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM Testwagen
Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM Testwagen
Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM Testwagen
Robert Wickens, Mercedes C 63 DTM

„Das Ziel ist, dass die drei Hersteller auf dem gleichen Niveau fahren“, sagt Gass im Gespräch mit Motorsport.com.

„Unterm Strich wollen wir eine Fahrermeisterschaft haben. Man sollte nicht einen Piloten dafür bestrafen, dass er stark fährt. Vielmehr wollen wir allen Fahrern die gleiche Waffe in die Hand geben.“

 

Doch wie genau das in der DTM-Saison 2016 in die Praxis umgesetzt werden soll, verrät Gass nicht. Nur so viel: „Ich denke, wir werden ein System haben, das noch viel mehr auf den Herstellern als auf den individuellen Fahrern basiert.“

Fotostrecke: Das sind die DTM-Fahrer 2016

„Wenn dieses System, über das wir uns derzeit noch unterhalten, so funktioniert, wie wir es uns vorstellen, dann müssen wir dieses Jahr hoffentlich nicht allzu oft darüber reden“, meint Gass. „Im Idealfall bringt es die Autos näher und näher zusammen.“

Was im vergangenen Jahr nicht besonders effektiv geklappt hatte, wie der DTM-Leiter von Audi einräumt. „Es gab zu viele und zu große Ausschläge“, meint Gass. Stärken und Schwächen der einzelnen Fahrzeuge seien daher – und aufgrund der Reihenfolge der Rennstrecken – zu sehr betont worden.

Bildergalerie: DTM-Test in Monteblanco

Dergleichen soll 2016 nicht mehr passieren. „Wir haben das System feingetunt“, sagt Gass. „Wir wollen mit kleinen Änderungen daran arbeiten, das Gesamtprodukt zu verbessern.“

Das Gespräch führte Erwin Jaeggi

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