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Qualifyingbericht

DTM 2017 in Hockenheim: Pole-Position für Mercedes-Mann Lucas Auer

Mercedes-Fahrer Lucas Auer hat im 1. Qualifying der DTM-Saison 2017 die schnellste Rundenzeit erzielt und steht damit auf der Pole-Position beim Auftakt am Hockenheimring.

Pole-Position: Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi A5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Bruno Spengler, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Für Auer ist es bereits die 4. Pole-Position seiner DTM-Karriere. Der Österreicher erzielte sie in 1:30,849 Minuten beim letzten Versuch im Qualifying.

Ergebnis: 1. Qualifying in Hockenheim

Damit ist Auer zugleich 1. Tabellenführer der DTM-Saison 2017, denn in diesem Jahr werden erstmals Punkte im Zeittraining verteilt. Mercedes-Pilot Auer bekommt 3 Zähler für die Pole-Position.

"Super für das Team und für mich", sagt Auer. "Man weiß ja vorher nie, wo man steht. Jetzt muss ich schauen, [beim Rennen] den Start hinzukriegen. Und dann wird man sehen."

Mit Gary Paffett und Edoardo Mortara starten 2 weitere Mercedes-Piloten von den Rängen 2 und 3 ins 1. Saisonrennen. Timo Glock eroberte Platz 4 für BMW.

"Dafür, dass ich nur 1 Testtag hatte, ist das ganz gut", meint Glock. "Meine Jungs haben mir ein sehr gutes Auto hingestellt. Aber auf dem Longrun werden wir uns schwer tun."

Auch Nico Müller, als 8. bester und einziger Audi-Vertreter in den Top 10, zeigt sich nicht sehr optimistisch, sondern spricht von "einer Klatsche" im Qualifying. 6 Zehntel Rückstand auf Mercedes seien zu viel.

"Das ist mehr als wir gehofft hatten. Dass wir so weit zurückliegend, ist enttäuschend", sagt Müller. Die Aussichten für das Rennen seien nicht berauschend: "Jetzt können wir nicht viel machen, aber vielleicht kriegen wir noch ein paar vor uns geschnappt."

Aufholen muss auch DTM-Titelverteidiger Marco Wittmann. Der BMW-Pilot sicherte sich im Qualifying nur den 11. Startplatz unter 18 Piloten.

Die beiden DTM-Neulinge Rene Rast und Loic Duval von Audi fuhren auf die Ränge 14 beziehungsweise 18. Dazwischen die beiden Ex-Champions von Audi: Mike Rockenfeller (16.) und Mattias Ekström (17.).

So lief das Qualifying:

Kurz nach dem Beginn der Einheit drehte sich Mattias Ekström (Audi) eingangs der Parabolica-Kurve, konnte das Zeittraining aber fortsetzen. Der Schwede legte mit 1:38,771 Minuten zudem die 1., aber wenig konkurrenzfähige Rundenzeit vor.

Gary Paffett (Mercedes) fuhr in 1:38,292 Minuten ebenfalls eine zusätzliche Aufwärmrunde. Erst Paul di Resta (Mercedes) kam in 1:31,760 Minuten auf eine ordentliche Rundenzeit und ging nach einem Viertel der 20-minütigen Einheit in Führung.

Paffett konterte mit 1:31,443 Minuten und führte zur Hälfte des Qualifyings vor 3 Mercedes-Markenkollegen das Klassement an. Einzig Nico Müller stand zu diesem Zeitpunkt für Audi in den Top 10, Timo Glock war als 5. die BMW-Speerspitze.

7 Minuten vor dem Ablauf der Zeit rückten die Piloten allmählich zu ihren nächsten Versuchen aus.

Paffett erzielte mit 1:31,042 eine neue Bestzeit und behielt damit die Führung im Qualifying. Mercedes-Neuzugang Edoardo Mortara fuhr direkt dahinter auf Rang 2, dann übernahm Lucas Auer mit 1:30,849 Minuten den 1. Platz und verdrängte seine Mercedes-Kollegen.

Aufgrund eines Fahrfehlers kam Glock beim Fallen der Zielflagge "nur" auf Position 4 über die Linie. Er blieb damit bester Verfolger der 3 Mercedes-Piloten an der Spitze.

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