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DTM 2018: Wie hart wird der Kampf im Mercedes-Kader?

Mercedes-Pilot Lucas Auer freut sich auf den Kampf mit DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein - Harter Konkurrenzkampf im Abschiedsjahr der Stuttgarter zu erwarten

Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA,

Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA,

Alexander Trienitz

Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pit stop, Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM, Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Es ist das letzte Jahr von Mercedes in der DTM. Im Abschiedsjahr werden die sechs Sternfahrer im Kampf um Siege und den Titel zum Angriff blasen, um sich in die Geschichtsbücher der Stuttgarter einzutragen. Und auch, um sich für Aufgaben bei anderen Herstellern und Teams zu empfehlen. Denn mit Ende der Saison 2018 ist vorerst Schluss und die Piloten müssen sich nach anderen Projekten umsehen. Mercedes steigt zwar in die Elektrorennserie Formel E ein, doch es wird nur Platz für zwei Fahrer geben.

Es wird einen harten Konkurrenzkampf im Lager der Stuttgarter geben - um den Erfolg und die persönliche Zukunft der Fahrer. Mit Gary Paffett, Paul di Resta und Pascal Wehrlein gibt es drei DTM-Champions im aktuellen Mercedes-DTM-Kader. Edoardo Mortara und Lucas Auer sind ebenfalls Titelkandidaten und Rückkehrer Daniel Juncadella ist ein erfahrener Pilot. Wer von ihnen wird das Rennen um die Nummer eins bei Mercedes machen?

 

Lucas Auer freut sich auf den Kampf mit seinen Teamkollegen und den anderen zwölf DTM-Fahrern - besonders auf den mit DTM-Rückkehrer Pascal Wehrlein. "Als ich in die DTM gekommen bin, war ich kein ernsthafter Konkurrent für Pascal. Als Rookie hatte ich noch viel zu lernen und er fuhr bereits in seinem dritten Jahr in der DTM. Somit wird es in dieser Saison sicher ein interessantes Duell zwischen uns", sagt der 23-jährige Tiroler.

"Aber wir müssen erst einmal sehen, wer unsere größten Gegner bei der Konkurrenz sind. Sollte es aber zu einem harten Duell zwischen uns beiden kommen, wird das ganz sicher spannend und richtig cool", ergänzt er.

Auer: "Eine Legende ist von der DTM-Bühne abgetreten"

Ein Gegner von Auer hat Ende Januar seinen Rücktritt aus der DTM erklärt: Audi-Pilot Mattias Ekström. "Mit 'Eki' ist eine Legende von der DTM-Bühne abgetreten. Er ist ein guter Freund und war ein absolut starker Charakter in der Serie", bedauert Auer und blickt in die Zukunft: "Mit Pascal kehrt ein DTM-Champion zurück, der die letzten beiden Jahre in der Formel 1 gefahren ist. Damit gewinnt die DTM auch wieder einen guten Charakter. Das wird auf jeden Fall interessant."

In den 20 Saisonrennen hat der Gesamtsechste 2017 die Möglichkeit, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen und sich für höhere Aufgaben, wie beispielsweise der Formel 1, zu empfehlen. Die Auswahl der Rennstrecken im DTM-Kalender gefällt dem Österreicher. "Ich bin sehr zufrieden mit dem neuen Rennkalender. Meine absoluten Highlights darin sind natürlich der Klassiker am Norisring und der Neuzugang in Misano. Ich mag Italien sehr und deshalb freue ich mich besonders auf die Stimmung dort, gerade, da es ein Nachtrennen ist", so Auer.

Nach Informationen von 'Motorsport.com' plant die DTM-Dachorganisation ITR, die Rennen in Misano am Abend auszutragen. Doch die finale Bestätigung steht noch aus.

"Wir haben dieses Jahr auch ein Rennwochenende mehr als in den vergangenen Jahren, also 20 statt 18 Rennen. Wenn es nach mir ginge, könnten es aber auch 50 Rennen sein", lacht der Mercedes-Mann, der seine Zeit am liebsten in einem Rennauto verbringt. "Als Rennfahrer habe ich nichts dagegen, mehr Rennen zu fahren... da gilt für mich ganz klar: je mehr, desto besser."

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