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DTM am Nürburgring: Edoardo Mortara ringt Lucas Auer nieder

Audi-Fahrer Edoardo Mortara hat die Überraschung geschafft und Pole-Mann Lucas Auer von Mercedes die Show und den Sieg im 2. DTM-Rennen am Nürburgring gestohlen.

Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Pole-Position für Lucas Auer, Mercedes-AMG Team Mücke, Mercedes-AMG C63 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team Mücke, Mercedes-AMG C63 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM; Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team

Mortara ging etwa zehn Minuten vor Schluss ohne großes Federlesen am bis dahin klar führenden Auer vorbei und zog anschließend unaufhaltsam davon, um nach 43 Runden seinen dritten DTM-Saisonsieg zu erzielen.

Für Mortara ist es bereits der sechste DTM-Erfolg seiner Karriere, für sein Audi-Team Abt schon der 50. Erzielt hat ihn Mortara dank einer Strategie, die ihn mit einem späten Boxenstopp von Startplatz sechs nach vorn katapultierte.

"Ich bin hochzufrieden", sagt Mortara. "Die Rennpace hat immer gestimmt, nur im Qualifying hatte es mit frischen Reifen nicht geklappt. Aber das Rennen war einfach toll."

Sehr zum Leidwesen von Auer, dem an seinem 22. Geburtstag der Sieg verwehrt blieb. "Als Edoardo mit frischen Reifen kam, war es vorbei. Aber Platz zwei ist auch sehr gut", meint der Mercedes-Fahrer.

DTM-Spitzenreiter Marco Wittmann (BMW) rettete Platz drei vor Mattias Ekström (Audi) ins Ziel und holte damit wichtige Punkte für die Gesamtwertung, die er weiter souverän anführt. Zumal drei von fünf Titelkandidaten keine Zähler holten.

Wittmann liegt mit nun 170 Punkten klar vor Mortara, der nach dem drittletzten Rennwochenende des Jahres bei 137 Punkten steht. Robert Wickens (Mercedes/120), Jamie Green (Audi/119) und Paul di Resta (Mercedes/100) mussten abreißen lassen.

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