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Warum Audi-Fahrer Loic Duval in der DTM 2017 bisher keinen Stich macht

Loic Duval wechselte bei Audi von der Langstrecken-WM (WEC) in die DTM, fährt in der DTM-Saison 2017 aber bislang nur hinterher.

Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Foto: : Audi Communications Motorsport

Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Loic Duval, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Und das hat auch gute Gründe, wie der Franzose im Gespräch mit Motorsport.com erklärt. Duval räumt ein: "Ich habe ja viel Erfahrung aus anderen Meisterschaften, aber die DTM ist ganz sicher eine schwierige Rennserie."

"Du glaubst, du hast schon viel gelernt. Doch jeden Tag lernst du hier Neues dazu. Es ist schwierig für mich. Ich hatte erwartet, dass es nicht einfach wird, aber hier kommt es ganz entscheidend darauf an, alles richtig zusammenzukriegen."

Ein Beispiel von Duval: Beim DTM-Qualifying am Lausitzring hätte der DTM-Neuling den 9. Startplatz erobern können, wenn er seine besten Sektorenzeiten in einer Runde erzielt hätte. Das aber gelang ihm nicht – Platz 14.

Nur einmal, beim Auftakt der DTM-Saison 2017 in Hockenheim, war Duval an bisher 2 Rennwochenenden mit Rang 13 besser klassiert. Er belegt aktuell den 18. und damit letzten Platz in der DTM-Fahrerwertung.

"Das Schwierige ist, alles richtig auf die Reihe zu kriegen", meint er. Seine Ausgangslage bei Audi sei aber auch nicht einfach: "Weder ich noch mein Ingenieur kennen die DTM. Wir wissen manchmal nicht, in welche Richtung es gehen soll. Das macht es knifflig."

Gerade die Hankook-Reifen bedürften viel Erfahrung, sagt Duval. "Du kannst diese Pneus schnell überfahren, wenn du am Limit unterwegs bist."

"Manchmal solltest du bewusst Tempo herausnehmen. Der Knackpunkt ist, wann dieser Punkt erreicht ist. Das ist schwierig herauszufinden."

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