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DTM-Fahrer klagen: Winterpause zu lang, Testzeit zu gering

Erst ein halbes Jahr lang keine Rennen, dann nur wenige Tage zur Vorbereitung auf die neue Saison: Die DTM-Fahrer kritisieren die Zeitplanung der Rennserie in den Wintermonaten.

Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA,  Mercedes-AMG C 63 DTM DTM

Foto: : Daimler AG

Martin Tomczyk, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Martin Tomczyk, BMW Team Schnitzer, BMW M4 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team ART, Mercedes-AMG C 63 DTM DTM
Bruno Spengler, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Test car
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS5 DTM
Bruno Spengler, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team Mücke, Mercedes-AMG C 63 DTM DTM

Denn zwischen dem letzten Rennen der DTM-Saison 2015 am 16. Oktober und dem ersten Lauf zur DTM-Saison 2016 am 7. Mai liegen stolze 204 Tage. Zu viele für den Geschmack der Piloten.

„Die Winterpause“, sagte BMW-Fahrer Bruno Spengler am Rande der DTM-Tests in Hockenheim, „war wie immer ein bisschen zu lang.“ Sein Markenkollege Martin Tomczyk sieht es ähnlich: „Den ganzen Winter über sitzt du zuhause und wartest auf den ersten Test.“

 

Doch wirklich befriedigend ist die Aussicht auf die Rückkehr zum Fahrbetrieb in der DTM für die Fahrer nicht, fügt Tomczyk hinzu: „Wir fahren in einer der hochkarätigsten Rennserien, haben aber nur zwei Testtage. Und zwei Tage gehen sehr schnell vorbei.“

„Da muss man auch Glück haben, das Richtige beim Setup zu erwischen, dass es auch passt für die Saison.“

Glück für die Fahrer, die bereits bei den DTM-Probefahrten in Monteblanco wieder im Cockpit saßen. Dabei griffen nämlich nicht alle Piloten der DTM-Saison 2016 ins Lenkrad.

 

Audi schickte beispielsweise nur die beiden bestplatzierten Fahrer des vergangenen Jahres nach Spanien. Erst in Hockenheim durften die restlichen sechs Piloten ebenfalls mitmischen.

Für BMW waren in Monteblanco Augusto Farfus, Timo Glock, Spengler und Marco Wittmann unterwegs. Bei Mercedes kamen mit Paul di Resta, Gary Paffett, Christian Vietoris und Robert Wickens ebenfalls vier Piloten zum Einsatz.

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