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Trainingsbericht

DTM 2017 in Hockenheim: BMW-Bestzeit im 3. Training

Maxime Martin (BMW) war im 3. Training der DTM 2017 in Hockenheim der schnellste Mann vor den Audi-Piloten Mike Rockenfeller und Jamie Green.

Maxime Martin, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Einführungsrunde zum DTM-Samstagsrennen in Hockenheim
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Boxenstopp: Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Ergebnisse: DTM-Auftakt in Hockenheim

Während alle 6 Audi-Fahrer in die Top 10 kamen, landete mit Gary Paffett der beste Mercedes-Pilot nur auf Position 11, mehr als 1 Sekunde hinter der Spitze. Samstagssieger Lucas Auer (Mercedes) wurde sogar nur auf Rang 15 unter 18 Piloten gewertet.

Motorsport.com zeigt das 2. Qualifying und das DTM-Sonntagsrennen in Hockenheim im Livestream.

So lief das Training:

Bruno Spengler (BMW) sorgte mit 1:35,388 Minuten für die 1. Richtzeit am Sonntagmorgen. Bei kühlen Bedingungen verbremste sich sein BMW-Markenkollege Timo Glock wenige Augenblicke nach dem Beginn der 30-minütigen Einheit – ohne Folgen.

Tom Blomqvist (BMW) übernahm wenig später mit 1:32,731 Minuten das Kommando, ehe er von Jamie Green (Audi) und Maxime Martin (BMW) verdrängt wurde. Damit lag die Messlatte bei 1:32,484 Minuten.

Glock rutschte in der Spitzkehre über den Bremspunkt hinaus und nahm eine weite Linie, setzte sein Training allerdings fort.

Nach 10 Minuten befanden sich alle BMW-Piloten in den Top 10, die 6 Mercedes-Fahrer hingegen geschlossen am Ende des Klassements.

Nico Müller (Audi) fuhr in 1:32,400 Minuten nach vorn und ging als Spitzenreiter in das letzte Drittel der Trainingssitzung. Sein Markenkollege Green sorgte aber in 1:32,143 Minuten für einen neuen Bestwert, um seinerseits von Mike Rockenfeller (Audi) in 1:32,141 Minuten unterboten zu werden.

Martin kam wenige Minuten vor Schluss mit 1:31,777 Minuten über die Linie und holte sich Platz 1 vor Rockenfeller und Green.

Zum Schluss des Trainings gingen einzelne Regentropfen über der Strecke nieder.

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