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Qualifyingbericht

DTM in Budapest: Totale Audi-Dominanz im Qualifying, Pole für Mortara

Audi-Titelkandidat Edoardo Mortara hat am Hungaroring die Pole-Position für das DTM-Samstagsrennen erzielt und war bester von 8 Audi-Piloten in den Top 8.

Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Sieger Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Felix Rosenqvist, Mercedes-AMG Team ART, Mercedes-AMG C 63 DTM DTM
Timo Scheider, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Die Fahrzeuge von Augusto Farfus, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM; Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, M

Mortara setzte sich im Zeittraining mit 1:35,282 Minuten knapp gegen seine Audi-Markenkollegen Jamie Green und Miguel Molina durch. Auf den weiteren Top-8-Plätzen folgten die restlichen Audi-Fahrer.

"Ein absolutes Hammer-Ergebnis", sagt Audi-DTM-Leiter Dieter Gass. "Besser geht es nicht." Und auch Mortara spricht nach seiner Bestzeit von einem "wundervollen Tag". Mortara weiter: "Wir hatten ein sehr starkes Auto. Es lief einfach perfekt."

Ohne Chance die Konkurrenz: DTM-Neuling Felix Rosenqvist (Mercedes) belegte in 1:35,870 Minuten den 9. Platz vor DTM-Spitzenreiter Marco Wittmann (BMW), der ebenfalls über eine halbe Sekunde hinter der Bestzeit zurückblieb.

"Das war leider aufgrund unseres Zusatzgewichts zu erwarten. Aber damit müssen wir uns abfinden", sagt Mercedes-Teamchef Ulrich Fritz. Und Wittmann meint: "Es wird schwierig. Audi ist extrem stark hier. Ziel ist, irgendwie nach vorn zu kommen und mehr zu holen als nur einen Punkt."

Mercedes-Titelanwärter Robert Wickens erwischte es am härtesten: Er kam im Qualifying nicht über Position 18 hinaus, was er für einen "weiteren herben Rückschlag" im Meisterschaftskampf hält. "Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Wir waren nicht schnell genug, die Gründe dafür sind bekannt."

Die Gewichtsanpassung nach dem Qualifying hat zur Folge, dass BMW (1.112,5 Kilogramm) mit dem leichtesten Auto ins Samstagsrennen geht. Etwas schwerer ist Audi (1.115), am schwersten ist Mercedes (1.130).

Das komplette Qualifyingergebnis finden Sie hier.

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