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Rennbericht

DTM in Zandvoort: Audi-Fahrer Jamie Green siegt im Sonntagsrennen

Audi-Pilot Jamie Green hat das DTM-Sonntagsrennen in Zandvoort gewonnen und seinen 13. Erfolg in der Meisterschaft eingefahren.

Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Foto: : Mario Bartkowiak

Pole-Position: Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team ART, Mercedes-AMG C63 DTM
Christian Vietoris, Mercedes-AMG Team Mücke, Mercedes-AMG C63 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Der Brite fuhr in 39 Runden von der Pole-Position zum Sieg und war auf dem Weg dahin niemals ernsthaft gefährdet. Nur einmal, in Runde 11, versuchte Mercedes-Fahrer Robert Wickens sein Glück und setzte sich kurzzeitig daneben, doch Green blieb eisern und vorn.

Und nun liegt der Audi-Fahrer mit 98 Punkten an zweiter Stelle der DTM-Gesamtwertung hinter BMW-Fahrer Marco Wittmann, der mit Platz vier im Rennen die Tabellenführung verteidigte und nun auf insgesamt 105 Zähler kommt.

„Wir haben gute Punkte mitgenommen. Aber die Meisterschaft bleibt weiterhin eng“, sagt Wittmann, während Green von einem „perfekten Rennen“ spricht und hinzufügt: „Nach dem Boxenstopp kam ich super zurecht. Ich kontrollierte den Vorsprung.“

Und so war Wickens auf dem Kurs zu Platz zwei, ehe ihn kurz vor Schluss ein Reifenschaden ereilte und er nach einem Notstopp nur Platz 16 belegte. Mit nun 83 Punkten ist Wickens Gesamtvierter hinter Edoardo Mortara (Audi), der dank Rang drei im Sonntagsrennen und mit jetzt 88 Punkten auch Tabellenrang drei innehat.

„Wir hatten Glück“, meint Mortara. „Vielleicht waren wir aber auch etwas konservativer unterwegs, was die Reifen angeht.“ Mercedes hingegen war laut dem Zweitplatzierten Gary Paffett „wohl am Limit“ unterwegs. Dies erfuhr auch Christian Vietoris, der Platz drei ebenfalls durch einen Reifenschaden verlor, wovon Mortara und Wittmann profitierten.

Hinter dem Spitzenquartett fuhren Nico Müller (Audi), Timo Glock (BMW), Mattias Ekström (Audi), Paul di Resta (Mercedes), Lucas Auer (Mercedes) und Tom Blomqvist (BMW) auf die restlichen Punkteränge.

DTM-Debütant Rene Rast (Audi) wurde als 19 unter 24 Piloten abgewinkt.

 

Ex-Champion Timo Scheider (Audi) schied nach einem Crash, den Augusto Farfus (BMW) verursacht hatte, gleich in der Anfangsphase des Rennens aus.

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