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Trainingsbericht

DTM 2017 am Lausitzring: Audi dominiert 3. Training

Audi-Fahrer Jamie Green und seine Markenkollegen haben im 3. Training beim DTM-Rennwochenende am Lausitzring das Tempo vorgegeben.

Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Alexander Trienitz

René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi A5 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Green fuhr mit einer späten Runde 1:16,745 Minuten und blieb damit gut 1 Zehntel vor Rene Rast (Audi) und 2 Zehntel vor Mattias Ekström (Audi).

Robert Wickens (Mercedes) auf Rang 5 und Tom Blomqvist (BMW) auf Position 8 waren die besten Vertreter ihrer Marken. Dazwischen: DTM-Spitzenreiter Lucas Auer (Mercedes) auf Platz 6. DTM-Titelverteidiger Marco Wittmann (BMW) kam nicht über Position 12 hinaus.

Ergebnis: DTM 2017 am Lausitzring

So lief das Training:

Maxime Martin (BMW) erzielte in 1:21,957 Minuten die 1. Richtzeit am Sonntagmorgen. Rene Rast (Audi) unterbot ihn aber sofort in 1:20,168 Minuten.

Nico Müller (Audi) wurde anschließend mit 1:18,328 Minuten gemessen und er übernahm die Spitze. Müller verbesserte sich in seiner nächsten Runde auf 1:17,666 Minuten und blieb vorn, steigerte sich dann sogar auf 1:17,425 Minuten.

Mike Rockenfeller (Audi) fuhr in 1:17,412 Minuten eine neue Bestzeit, ehe wiederum Müller mit 1:16,967 Minuten über die Linie kam.

Rockenfeller verlor direkt nach seiner Bestzeit deutlich an Tempo und rollte in langsamer Fahrt um den Kurs, offenbar mit technischen Problemen an seinem Audi RS5 DTM. Er schaffte es zurück an die Box.

Nach 10 Minuten lag Gary Paffett (Mercedes) auf Rang 3 als einziger Vertreter seiner Marke in den Top 10.

Rast legte mit 1:16,913 Minuten eine neue Bestzeit vor und sorgte gemeinsam mit Müller und Jamie Green (Audi) für eine Audi-Dreifachführung zur Hälfte der 30-minütigen Einheit. Es folgten Robert Wickens (Mercedes) und Timo Glock (BMW) auf den Positionen 4 und 5.

10 Minuten vor Schluss führte Rast vor Müller, Wickens und DTM-Tabellenführer Lucas Auer (Mercedes) sowie Green das Klassement an.

Kurz vor dem Ende rückte Green auf Position 3 nach vorn, um sich anschließend auf 1:16,745 Minuten zu steigern und Platz 1 zu übernehmen – vor Rast, Mattias Ekström (Audi), Müller und Wickens. Tom Blomqvist (BMW) erzielte als 8. das beste Ergebnis seiner Marke.

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